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    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... setzen.
    
    Die Wärme in den Raum war angenehm und ich kämpfte mit dem Schlaf.
    
    Dann öffnete sich die Tür und meine Bekanntschaft vom Damenklo kam mit ihrem Partner herein. Während er sich, wie ich, mit einem der harten, unbequemen Holzstühle begnügte, nahm sie die letzte freie Liege direkt vor meinem Stuhl in Beschlag. Sie breitete ihr Badelaken darauf aus und legte sich darauf. Aus den Augenwinkeln riskierte ich einen Blick.
    
    Die Frau war ca. Mitte Zwanzig, groß, schlank. südländischer Typ. Mittelgroße Brüste, einen für meinen Geschmack etwas zu breiten Hintern, aber wirklich nur etwas.
    
    Ihr Schambereich wurde durch einen dichten Busch schwarzer Haare verdeckt. Das Gestrüpp bot keinerlei Einblick. Jedenfalls solange sie vor mir stand. Doch dann legte sie sich nieder.
    
    Die Liege stand so, dass ich genau zwischen ihre Beine sehen konnte. Aus dieser Perspektive enthüllte sie auch ihren Intimbereich. Ich konnte ihre dunkel behaarten Schamlippen genau sehen. Und zwischen all dem Gekräusel blitzen frech ihre dunkel rosa, fast violett schimmerten inneren Schamlippen hervor.
    
    Ich spielte den Schlafenden. Doch dann erinnerte ich mich daran, wie unverschämt sie mich beim Pinkeln beobachtet hatte. Warum sollte ich mich da zurückhalten.
    
    Mein Blick war gefangen zwischen ihren Beinen. Irgendwann bemerkte sie es.
    
    Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie ihre Schenkel verschämt zusammenkneift um mir jeglichen Einblick zu verwehren. Doch sie dachte nicht daran. Im ...
    ... Gegenteil. Sie öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Ihre Schamlippen öffneten sich ein ganz klein wenig. Nicht so, dass es ordinär wirkte. Nur so, dass ich ihre Perle frech zwischen den Hautfältchen hervorblitzen sah.
    
    Ich riss meinen Blick los. Unsere Augen trafen sich. Und wieder lächelte sie mich unverschämt an. Genau wie vorhin auf der Damentoilette.
    
    Leicht verlegen wandte ich meinen Blick ab und lies ihn zu meiner Frau schweifen, die auf der Liege direkt neben der unbekannten Schönen lag.
    
    Sie hatte wohl bemerkt, was sich da abspielte. Sie schüttelte mit einem Schmunzeln den Kopf. Sie hatte mich wieder einmal ertappt.
    
    Die nächsten fünf Minuten heuchelte ich absolutes Desinteresse.
    
    Dann war es an der Zeit, die nächste Station aufzusuchen. Das Heißluftbad war durch eine mit einem Vorhang verdeckte Öffnung zu erreichen.
    
    Auf archaisch anmutenden Holzpritschen lagen die drei jungen Mädchen, die ich noch vom Duschen kannte. Dank der Erfindungsgabe eines gewissen Mr. Gillette präsentierten mir die Drei ihre Vötzchen in jungfräulicher Unbehaartheit. Die Mädels waren im wahrsten Sinne des Wortes heiß. In dem Raum herrschten immerhin 68°C! ihre Körper waren bedeckt mit unzähligen kleinen glänzenden Schweißperlen.
    
    Mir war heiß. Mein Puls begann zu steigen. Und nicht nur der.
    
    Ich setzte mich wieder in einen der Holzstühle und bewunderte die handbemalten Majolika Kacheln an der gegenüberliegenden Wand. Irgendwie musste ich auf andere Gedanken kommen.
    
    Meine Frau ...
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