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    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gefährtin , ebenfalls schulterlange blonde Haare, war deutlich kleiner. Sie hatte einen weiblicheren Körperbau, breitere Hüften und üppige jedoch feste Brüste. Die Dritte im Bunde, etwa 1,70m groß hatte kurze, dunkle Haare. Mit ihrem dunklen Teint und den noch dunkleren Brustwarzen, hob sie sich deutlich von den anderen Mädchen ab. Als sie dann auch noch begannen sich gegenseitig einzuseifen, bedauerte ich, dass ich keine Hilfestellung geben konnte. Ich fürchtete, dass meine Frau damit nicht einverstanden gewesen wäre.
    
    Dann endlich ergatterten wir eine freie Brause. Meine Frau und ich seiften uns gegenseitig ein und genossen das warme Wasser, das kraftvoll auf uns hernieder prasselte.
    
    Bevor die eigentliche Badezeremonie beginnen konnte, wollte ich noch ein Bedürfnis befriedigen, dessen Existenz mir erst durch das plätschernde Wasser bewusst geworden ist. Ich musste pinkeln! Doch wo?
    
    Das ist die Damenabteilung, da gibt es bestimmt kein Herrenklo. Auf meine diskrete Nachfrage bei der Bademeisterin schickte mich diese auch tatsächlich auf die Damentoilette.
    
    Ich öffnete die Tür und erschrak. Zwei Kabinen, beide besetzt. Davor warteten schon drei splitternackte Frauen.
    
    Ich wollte mich schon wieder verschämt zurückziehen, da ermunterte mich eine der Wartenden, ich solle ruhig hereinkommen. Als Mann bräuchte ich mich auch gar nicht anzustellen. Sie wies auf das Pissoir auf der rechten Seite, das wohl irgendwann wegen des gemischten Badebetriebs nachgerüstet ...
    ... worden war.
    
    Ich stellte mich vor das Urinal, nahm mein bestes Stück in die Hand und zielte.
    
    Ich zielte, aber nichts passierte.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mich zwei der wartenden Frauen beobachteten.
    
    Oh Mann, ich kann nicht pinkeln, wenn mir dabei wildfremde Frauen zuschauen.
    
    Ich muss!
    
    Jetzt!
    
    Sofort!
    
    Ich blamiere mich hier bis auf die Knochen.
    
    Ein Mann der nicht mal pinkeln kann wenn er beobachtet wird.
    
    Die Damen schienen gespannt abzuwarten, was nun passieren würde.
    
    Auf meiner Stirn bildeten sich erste Schweißtropfen.
    
    Nichts passierte.
    
    Dann hörte ich im Hintergrund ein Plätschern in einer der Toilettenkabinen. Die Frau, die diese Geräusche verursachte hatte offensichtlich keine Probleme.
    
    Ich werde dieser Unbekannten wohl ewig dankbar sein, denn dieses Plätschern brach den Bann. Nun konnte ich auch.
    
    Erleichtert verabschiedete ich mich von der überschüssigen Flüssigkeit. Ich schaffte es sogar, eine der immer noch neugierig spähenden Damen anzugrinsen.
    
    Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, ging ich noch einmal kurz zurück unter die Dusche.
    
    Da traf ich auch meine Frau wieder. Gemeinsam gingen wir zur nächsten Station unserer Badepilgerreise.
    
    Als nächstes war ein Warmluftbad angesagt. In einem auf exakt 54°C aufgeheiztem Raum standen urtümlich anzusehende grobe, hölzerne Liegen und Stühle. Während meine Frau ihr Badelaken auf einer Liege ausbreitete, zog ich es vor, mich in einen der harten Holzstühle zu ...
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