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Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... entspannte sich auf einer Liege. Ein Japaner begaffte sie recht dreist.
Gabi störte sich aber nicht daran. Überhaupt schien es die Damen nicht zu stören, dass hier einige Männer spannten. Wer war hier Täter, wer Opfer? Ich war mir da nicht sicher.
Fünf Minuten später, nach einer kurzen Dusche, stand eine Seifenbürstenmassage auf dem Programm.
Die Masseurin wollte von mir wissen, ob ich es hart mag.
Hart? Was erwartete mich da? Das ist doch sicherlich kein SM- Studio.
Ohne das genauer zu hinterfragen entschied ich mich für hart.
Ich musste mich rücklings auf die Massageliege legen und wurde von der Dame mit flüssiger Seife beträufelt. Dann begann sie meinen Körper mit einer Bürste abzuschruppen. Nun wurde mir auch klar, was mit hart gemeint war.
Die Bürste!
Es standen unterschiedlichste Bürsten von ganz weichen bis zu ganz harten Borsten zur Verfügung.
Meine schien eine Drahtbürste zu sein.
Während der Behandlung machte ich eine ganz neue Erfahrung. Ich hatte nicht nur eine empfindliche Stelle an meinem Körper (diese Eine wurde von der Masseurin beflissentlich ausgespart). Es gab da ganz viele, von den Fußsohlen, der Innenseite der Oberschenkel, den Bauch bis hin zum Hals.
Als ich mich nach fünf Minuten umdrehen musste, wurde meine Masseurin auch auf meiner Rückseite fündig.
Nachdem ich den Seifenschaum abgeduscht hatte, zog ich mit meiner Frau weiter ins Thermal Dampfbad.
Der Raum wurde von einer Art Stufenpyramide die mitten im ...
... Raum stand, dominiert. Entlang der Wände gab es eine steinerne Bank, auf die ich mich setzte. Ich sah auf die Pyramide hinauf. Direkt über mir konnte ich hinter Dampfschleiern eine Bekannte ausmachen. Die zweite Frau, die mich beim Pinkel beobachtet hatte. Sie war blond. Naturblond, nicht gebleicht. Das war an den Resten ihrer Schambehaarung zu erkennen. Sie hatte sich einen nur ca. einen Zentimeter breiten Streifen in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen. Ansonsten war ihre Muschi kahl. Ihre Brüste wurden von zwei kleinen relativ hellen Warzen gekrönt. An deren Spitzen hatten sich kleine Tropfen aus kondensiertem Dampf gebildet. Ich kämpfte mit mir. Sollte ich mich weiterhin mit der Anatomie der Dame beschäftigen, oder wäre es unverfänglicher die Wände nach Interessantem abzusuchen.
Irgendwann riss mich meine Frau aus meinen Tagträumen und zerrte mich zur nächsten Station. Wir waren im Thermalbad angekommen.
Dort trafen wir den Japaner wieder, der sich strategisch günstig so im Becken positioniert hatte, dass er jeder Frau, die in den Pool steigen wollte, von unten genau zwischen die Beine sehen konnte.
Ich hatte mich allmählich an den Anblick so vieler nackter Frauen gewöhnt und konnte endlich auch etwas entspannen.
Die Ruhe wurde jäh beendet, als die drei jungen Mädchen wieder aufkreuzten und mit viel Gekreische und Gekichere in das Planschbecken stürmten.
Meine Frau stupste mich unauffällig und sah zum gegenüberliegenden Beckenrand. Ich folgte ihrem ...