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    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Blick.
    
    Eine junge Frau marschierte zielstrebig am Becken vorbei zur nächsten Station. Dicht hinter ihr folgte ihr männlicher Begleiter. Der war mit so viel nackter Weiblichkeit offensichtlich überfordert. Er hatte einen Ständer. Bei jedem Schritt wippte sein Schwanz auf und nieder.
    
    Auch die jungen Mädchen hatte ihn entdeckt und begannen zu kichern. Dem jungen Mann war die Angelegenheit sichtlich peinlich. Er bekam einen roten Kopf.
    
    Gerne hätte ich ihm erklärt, dass es in so einer Situation eigentlich nichts ehrenrühriges ist, wenn ein Mann eine Erektion bekommt. Eigentlich ist es doch ein Kompliment an die Damen, wenn diese auf einen Mann so eine Wirkung haben.
    
    Ich schwieg jedoch.
    
    Ehrlich, so albern es klingen mag, mir wäre es auch peinlich gewesen.
    
    Auch für uns war es an der Zeit, uns zur nächsten Station zu begeben. Im Thermal- Sprudelbad saß eine Gruppe Frauen und mehrere Pärchen. Wir suchten uns eine Ecke, in der wir relativ ungestört waren. Ich sah mich um. Gegenüber, am anderen Beckenrand hatte es sich ein Paar, etwa in unserem Alter, oder sogar etwas älter, bequem gemacht. Sie lagen nebeneinander in der sprudelnden Flüssigkeit. Ab und zu tauchte ihr Busen aus dem Geblubbere. Die Frau hatte auffallend große Warzenhöfe. Die Hand des Mannes, der daran herumspielte tauchte auch immer wieder für kurze Momente auf. Sie rückte näher zu ihm. Sie schob sich unauffällig auf seinen Schoß. Was ging den da ab? Sie bewegte sich hin und her, er kaum merklich auf ...
    ... und ab.
    
    Taten die das, was ich dachte? Waren die Beiden gerade dabei eine Nummer zu schieben?
    
    In aller Öffentlichkeit?
    
    Ich war mir nicht sicher, vielleicht ging auch nur meine Fantasie mit mir durch.
    
    Andererseits, möglich wäre es schon. In dem sprudelnden Wasser war nicht zu erkennen, was sich unter der Oberfläche abspielte.
    
    Die Situation erregte mich. Ich tastete nach meiner Frau. Ich streichelte ihr über den Po und über die Schenkel. Irgendwann verirrten sich meine Finger in ihre Spalte.
    
    Sie war feucht. Nicht vom Thermalwasser, soviel stand fest.
    
    Dann plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz.
    
    Der schien geradezu darauf gewartet zu haben und wurde sofort steif.
    
    „So nett das ist, ich glaube das solltest du jetzt besser lassen,“ flüsterte ich ihr zu. „Sonst muss ich nachher auch mit stehender Stange durchs Bad laufen“ begründete ich meine Vorbehalte. Meine Frau lacht mich aus und meinte nur, sie hätte keine Probleme damit, wenn andere Frauen sehen könnten was ihr Mann zu bieten hätte.
    
    Dass sie damit kein Problem haben würde, kaufte ich ihr sofort ab. Aber was war mit mir?
    
    Ich wäre derjenige, der angestarrt würde. Wegen mir würden die jungen Mädchen wieder kichern.
    
    Meine Frau stieg aus dem Sprudelbecken und machte sich auf den Weg zum Kaltwasserpool.
    
    Ich bewunderte wieder einmal die Fließen an den Wänden. Als sich mein bestes Stück wieder auf eine Größe und Konsistenz reduziert hatte, von der ich glaubte, dass ich sie den Damen ...
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