1. Die Göttin des Nylons


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Gewissheit in der Stimme. „Was auch geschieht -- ich werde dich bestimmt nicht anfassen. Das wäre... falsch."
    
    „Gut." Ein Lächeln flackerte um ihre Mundwinkel. „Ich -- ich mag es nämlich, wenn du solche Sachen sagst."
    
    „Mehr?"
    
    „Uh -- gerne."
    
    „Hmmm." Er ließ seinen Blick genüsslich an ihr hinuntergleiten. Konnte er das jetzt bringen? Ach, warum nicht? Sie wollte es ja so. Und wenn er sie schon nicht in Wirklichkeit anfassen konnte, dann vielleicht verbal?
    
    „Diese Hose ist so eng, dass ich die Form deiner Muschi sehen kann", raunte er mit einem Augenzwinkern. „Das sieht superscharf aus."
    
    „Hhh..." Sie keuchte leise, doch sie nahm die Augen nicht von ihm.
    
    „Das Höschen, das du darunter anhast, ist auch ganz dünn, oder?"
    
    „Ja..."
    
    „Der Tanz hat den Stoff ein wenig zwischen die Schamlippen rutschen lassen. Deshalb zeichnen sich die Umrisse genau ab."
    
    Frieda schloss die Augen und stöhnte gepresst, ihr Bauch spannte sich an. Doch sie öffnete die Lider gleich wieder. Ihre Augen sahen glänzend aus, beinahe fiebrig.
    
    „Warum mag ich das plötzlich, dass ich so angeschaut werde?", fragte sie ratlos. „Sonst... wäre ich schon lange davongelaufen." „Weil du auf der Insel bist, schon vergessen? Du bist Frieday, ein freies Naturmädchen. Ich bin Rolandson Crusoe. Außer uns gibt es niemand hier. Es ist nicht nötig, sich für irgendetwas zu schämen", beschwor er.
    
    „Ja, vielleicht." Sie fasste sich und lächelte wieder. „Ich habe das Gefühl, ich kenne mich gar nicht mehr. ...
    ... Ich weiß nicht, wer ich eigentlich bin."
    
    „Willst du es herausfinden?"
    
    Sie keuchte und blinzelte. „Ja!", stieß sie leise hervor. „Mach weiter, lieber Rolandson."
    
    Er dachte nicht nach, sondern handelte intuitiv. Indem er auf die Knie ging, so dass ihr Unterleib direkt vor seinen Augen war. So starrte er ihr direkt auf das Dreieck der Scham, studierte die Wölbung des Venushügels, die Konturen der Schamlippen und die deutliche Spalte dazwischen. Ah -- täuschte er sich, oder kitzelte da ein Hauch ihres Duftes seine Nase?
    
    „Uuuhhh..."
    
    Wie unter Zwang verbreiterte sie ihre Stehposition ein wenig und schob das Becken nach vorne. Roland starrte auf den hingestreckten Intimbereich dieses blutjungen Mädchens und dann hoch, in ihre glitzernden Augen. Sie atmeten beide schwerer, stellte er fest...
    
    „Mehr?", fragte er rau. „Das nächste Outfit?"
    
    „Ja..."
    
    Er nickte und rappelte sich auf, dankbar für die Zäsur. Seine Erektion stak in der Hose wie eine Stahlstange und er wandte sich sicherheitshalber von ihr ab, als er weitere der vorbereiteten Kleidungsstücke auf die Seitenlehne des Sessels zog.
    
    „Hier. Eine Nylonstrumpfhose und ein Bustier, dazu ein Lederrock und die passende Jacke. Die High Heels nicht zu vergessen. Die hat meine Ex geliebt. Probiere das mal aus."
    
    „Nylon?" Sie kicherte. „Sowas habe ich ja noch nie angehabt."
    
    „Dann ist es höchste Zeit."
    
    Frieda witschte hinter den Paravent. Roland atmete mehrfach tief durch und riss sich zusammen. Zum Teufel, ...
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