Die Göttin des Nylons
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Gott..." Sie wimmerte und rieb sich den Bauch. „Ich... will nicht einfach pinkeln. Ich will..."
„Ja? Was denn?"
„Ich..." Sie schüttelte den Kopf und blinzelte ihn suchend an. „Wie...?"
„Du willst, dass es auch erotisch ist?"
„Ja!" Ein gequältes Strahlen. „Ja, bitte!"
„Hm." Roland rieb sich das Kinn, seine Blicke fuhren im Bad umher. Mit Natursekt-Spielchen hatte er keinerlei Erfahrungen. Line stand nicht darauf, und er hatte sich nie wirklich um sowas gekümmert. Aber so schwer konnte das doch nicht sein, oder? Sie musste sich erleichtern, aber auf eine andere Weise, also...
„Hier." Er deutete auf die offene Dusche, eigentlich nur eine abgetrennte Ecke mit einer raumhohen Glasscheibe davor. „Stell dich da mal rein."
„So?" Sie schleppte sich in die Dusche und drehte sich um, die Schenkel eng aneinandergedrückt.
„Ja." Er postierte sich direkt vor sie, im Zugang des Duschbereichs. „Stell dich aufrecht hin. Spreize die Beine ein wenig. Gut so!"
Sie schnaufte und richtete sich auf. Ein unglaublicher Anblick in der Nylonhose und dem Boob Tube, dazu die hohen Schuhe. Praktisch nackt, aber gleichzeitig auch auf eine erregende Art und Weise verhüllt. Nach dem Erguss vor wenigen Minuten war seine Erektion fast abgeschmolzen, aber nichtdestotrotz bewunderte er ihre schlanken, femininen Formen und den zarten Lichtschimmer auf den nylonumhüllten Beinen.
„Und jetzt:", lächelte er warm, „Lass es laufen. Zeig mir, wie du pinkelst."
„So?" Ihre Augen weiteten ...
... sich. „Mit der Strumpfhose?"
„Mit der Strumpfhose."
„Oh mein Gott..."
Sie wimmerte, doch Roland sah, dass ihre Augen glitzerten. Einige heftige Atemzüge, Keuchen. Sie verbreiterte ihren Stand ein wenig.
„Ooohhh, jetzt kann ich gar nicht", knirschte sie. „Zu angespannt."
„Lass los, meine kleine Frieday", lockte er mit tiefer Stimme. „Zeig deinem Rolandson, wie du am Strand pinkelst..."
Ein gequälter Ausruf. Sie beugte sich vor, sah an sich hinunter. Ein kleiner Schwall trat aus und sickerte in den Nylonstoff links und rechts. Noch ein Schub, es troff durch das Gewebe herab, dann brach ein fester, langer Strahl heraus, hellgolden im Lichteinfall der Sonne durch das Fenster.
„Kaahhh!"
Der Strahl brach ab. Roland blinzelte. Der Urin lief ihr an den Innenseiten der Schenkel hinab und durchnässte die Strumpfhose überall.
„Was ist?"
„Mmmmm..." Sie lächelte verzückt und ein weiterer Strahl durchdrang den Stoff. Für eine Sekunde, dann versiegte er zu einem kleinen Rinnsal.
„Hältst du immer wieder an?" Roland runzelte die Stirn.
„Ja..." Neues Strullern, neuer Stopp. Tröpfchen plätscherten nach unten, auf die Fliesen. Frieda stöhnte lüstern. „Das... macht mich total an. Wenn ich anspanne, dann ist das, als würde es nach innen explodieren und mich heiß machen..."
„Aha." Er lachte verblüfft. Na sowas! Ihre aufflammende Erregung riss ihn mit, er atmete auch schon wieder härter, bemerkte er am Rande. Doch immer noch spürte er eine vage Unruhe. Konnte das ...