Die Göttin des Nylons
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... richtig sein? Konnte das gesund sein? Verdammt -- er sollte doch auf sie aufpassen. Aber die Dinge hatten sich so schnell entwickelt, dass sie jetzt in Gefilden steckten, die ihm völlig unbekannt waren.
„Jetzt lass richtig los. Vielleicht kommst du dann ja nochmal zu einem Orgasmus", lockte er sie.
„Ahh... ahh..."
Sie nickte und rieb sich schon wieder über das Häubchen. Gleichzeitig setzte der Goldstrahl wieder ein. Jetzt bremste sie nicht mehr. Dick und langanhaltend spritzte ihr Wasser in der Dusche auf den Boden und verbreitete einen intensiven Geruch nach jungem Urin, Kaffee und Vaginalsäften.
Roland schluckte trocken. Das Schauspiel packte ihn auf eine absonderliche Weise. Atemlos sah er dem jungen Mädchen zu, wie es ihr aus der Muschi rann, und wie sie dazu kehlige Lustlaute ausstieß. Sie stand vornübergebeugt da, mit geöffneten, zitternden Schenkeln, ebenso hingebungsvoll wie verletzlich, und sah sich selbst beim Pinkeln zu.
„Es... es reicht nicht", wimmerte sie und sah aus riesigen Augen zu ihm hoch. „Ich bin noch nicht soweit..."
Roland nickte. Er fühlte sich ganz klar und gleichzeitig wie in Trance. Nicht berühren!, hallte es in seinem Schädel. Das würde er einhalten. Aber...
Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Schob sie etwas nach unten. Frieda sah es, ihre Augen wurden groß. Er holte seinen halbsteifen Schwanz heraus, immer noch groß und dick und vorne völlig spermaverschmiert.
„Ich muss auch", flüsterte er.
Sie verstand, ihre ...
... Augen leuchteten auf. Mit einem eifrigen Nicken schob sie das Becken nach vorne. Er zielte und entspannte die Beckenbodenmuskeln.
Ein dicker Strahl fuhr aus seinem Ding, fast geradeaus bei dem hohen Druck, und klatschte ihr auf den Bauch. Sie stöhnte gierig und er justierte den Winkel, so dass er ihr genau auf die Muschi spritzte. Das löste ein Erschauern bei ihr aus, verzweifeltes Japsen. Ihr Unterleib stieß nach vorne, so als ob er sie mit seinem Urin ficken würde.
Verzaubert sah Roland zu, wie sie immer erregter wurde, immer fahriger, immer hitziger. Die komplette Strumpfhose troff vor Nässe, und da brachte sie auch schon beide Hände in den Schoß, ließ sie vollspritzen, und rieb sich damit über den eingehüllten Busen. Der Dunst von Körperflüssigkeiten stand in der Dusche, schwer und betäubend und seltsam aufregend.
„Ja... weiter... weiter...", keuchte sie flach und drehte sich unter seinem Strahl hin und her, ließ es sich heiß auf die Schenkel rinnen, auf den Unterbauch. Das konvulsivische Zucken ihres Leibes wurde härter, kam schneller.
Da war sein Reservoir erschöpft, der Strahl flaute zu einem Bogen ab und erstarb, abgesehen von ein paar letzten Tröpfchen.
„NEIN!", wimmerte sie und rieb sich frenetisch über die patschnasse Stelle zwischen den Beinen. „NEIN! MEHR!"
„Mehr?" Roland verspürte Verwirrung, als er seinen Schlauch zurück in die Hose stopfte. Was konnte er denn noch... ah!
„Hier." Er griff an ihr vorbei, nahm die Handbrause aus dem Halter, und ...