1. Die Göttin des Nylons


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... drückte den Mischhebel. Feine Wasserstrahlen prasselten auf den Boden. Er prüfte die Temperatur, und nach ein paar Sekunden richtete er die Brause gegen ihre Muschi.
    
    „Ah, toll!" Sie schloss die Augen und hielt ihm ihre Möse hin. Fasziniert spielte er mit dem Wasser über ihre Haut und genoss es, wie sie reagierte, fast tanzte unter dem Aufprall der Strahlen auf ihren empfindlichen Bereichen. Die vollgelaufenen Schuhe gaben gequälte Quatschgeräusche von sich, wenn sie das Gewicht verlagerte.
    
    „Geht das noch stärker?", schnaufte sie und drehte sich ganz um, ließ sich den süßen Hintern vollspritzen.
    
    „Nein, leider nicht. Aber du kannst jetzt vielleicht die Strumpfhose ausziehen, dann spürst du mehr davon."
    
    „Ja, super..."
    
    Sofort riss sie sich das Büstenband über den Kopf und streifte das Nylon ab, bis beides als zerknäultes Häufchen in einer Ecke der Dusche lag. Die Schuhe, patschnass und wahrscheinlich ruiniert, flogen aus der Dusche. Komplett nackt drehte sie sich unter dem Strahl und stimulierte sich dabei ab und zu, an den Titten, den Schenkeln oder an der Klit. Das Wasser troff auf eine faszinierende Weise aus ihrem dicken Schamhaarbusch und rann klar über die Schamlippen, wenn er ihr auf den Bauch spritzte.
    
    „Dreh dich um", kommandierte er, völlig absorbiert in diesem Spiel. „Beine auseinander."
    
    Sie folgte seiner Anweisung, mit hartem Schnaufen, und lehnte sich mit den Handflächen gegen die Wandfliesen. Das Becken kippte sie zurück, mit gespreizten ...
    ... Schenkeln. Er hielt ihr die Brause von hinten direkt zwischen die Beine und bestrahlte so ihren kompletten Schambereich aus nächster Nähe. Frieda jammerte und japste und ließ den Unterleib kreisen.
    
    „Na? Ist das gut?"
    
    „Ja..." Sie sah ihn an, über ihre Schulter hinweg. „Das ist toll. Aber es reicht nicht. Ich brauche... mehr!"
    
    „Noch mehr?"
    
    „Ja! Kannst du mich nicht streicheln?"
    
    Dieser Schlafzimmerblick! Diese riesigen, hypnotischen Augen. Brennender Bernstein! Roland blinzelte und musste sich richtig losreißen. Nein -- nicht anfassen! Wenn er jetzt seine Finger auf dieses enthemmte junge Ding legte, dann würde es kein Halten mehr geben, das wusste er genau. Weder für sie noch für ihn. So weit durfte es nicht kommen.
    
    Aber was konnte er tun? Sie musste noch einen Höhepunkt haben, vorher würde sie nie im Leben herunterkommen von ihrem Erregungsplateau.
    
    Ah!
    
    „Streicheln nicht", grinste er. „Aber ich weiß was anderes. Dreh dich nochmal um, ich mache dich erst überall sauber."
    
    Sie gehorchte, und er strahlte ihr genüsslich auf die Brüste. Neue, sehnsüchtige Laute von ihr, neues Winden und Drehen. Daraus entwickelte sich ein kleines Spiel, fast ein Tanz zwischen dem Brausestrahl und ihr, bis sie überall klatschnass und aufgeweicht und gut abgespült war.
    
    „So, jetzt halte das mal."
    
    Er drückte ihr die Brause in die Hand. Sie nahm das Teil, blinzelnd. Er griff nach einem kleinen Handtuch und hielt es unter das laufende Warmwasser, durchtränkte den Frotteestoff, bis ...
«12...242526...»