Die Göttin des Nylons
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... es voll und schwer in seiner Hand hing und das Wasser in langen Fäden daraus hervortrat und zu Boden plätscherte.
„Ein -- Handtuch?" Sie sah ihn fragend an.
„Nein. Ein Spielzeug."
Er holte aus und klatschte ihr ein Ende des Handtuchs sacht auf die linke Brust.
Frieda quietschte vor Überraschung und weil der unvermutete Impuls sie durchfuhr wie ein geschmolzener Blitz. Ein großäugiges Starren, dann senkten sich ihre Wimpern halb und sie stöhnte zufrieden. Und hielt ihm die andere Brust hin.
Roland schlug sie, ebenso sanft, und genoss es, wie sie leise zusammenzuckte und wie obszön groß ihre Nippel hervorragten.
„Ja... ja...", keuchte sie „AHHH!"
Er hatte sie quer über den Bauch getroffen, jetzt einen Hauch stärker. Das Mädchen räkelte sich, ein wilder Ausdruck saß in ihren Augen.
„Ich will deinen Arsch!", knurrte er, und sofort drehte sie sich um, aufreizend langsam, und streckte ihm den Hintern entgegen. Und japste, als der nächste nasse Hieb auf die linke Backe fuhr. Dann auf den rechten Schenkel. Eine Wade. Den Rücken...
Die Realität verlor den letzten Rest an Bedeutung. Frieda wand sich unter den Schlägen, immer changierend zwischen schmerzvollem Aufkeuchen und Wegdrehen, wenn ein Hieb sie scharf erwischte, und dann wieder dem Aufmachen und Hinhalten, dem sehnlichen Erwarten des nächsten Treffers. Sie hielt immer noch die Brause, das Wasser spritzte erratisch hierhin und dorthin. Rolands Jeans und sein Hemd fühlten sich klamm und durchnässt an, ...
... doch er achtete nicht darauf.
Wieder und wieder ließ er das schwere Handtuch herabfahren und traf sie, züchtigte sie, peitschte sie auf. Die Oberarme, die Hüften, die Brüste, doppelt. Die runden Formen bebten unter dem Aufprall des Stoffes und blieben rötlich angehaucht zurück.
„Ja... mehr... mach...los... gleich...!"
Frieda drückte den Rücken gegen die Fliesen, die Arme links und rechts ausgestreckt, die Beine obszön gespreizt. Sie legte den Kopf zurück und den Hinterkopf an die Wand, mit weit geöffnetem Mund keuchend, saugend. Sie zitterte am ganzen Körper, abwechselnd ganz fein, dann stärker.
Roland holte aus und klatschte das Handtuch mit voller Wucht quer über beide Brüste. Sie schrie und zuckte. Der nächste Hieb ging auf den Bauch und hinterließ einen roten Streifen auf der Haut. Das Mädchen röhrte und japste und schlug mit dem Kopf immer wieder nach hinten, gegen den Stein, die Augen fest zugepresst. Das Zittern wurde stärker, ergriff ihre Glieder, ließ sie flattern.
Der letzte Schlag. Genau abgezirkelt, so dass der Saum des Handtuchs sie exakt über die Muschi traf.
Friede schrie gellend auf und rutschte an der Wand nach unten, als die Knie nachgaben. So lag sie als Knäuel aus zuckenden Armen und Beinen auf dem nassen Duschboden und erschauerte in langen Schüben, als der Orgasmus sie durchflutete, wieder und wieder. Dabei stieß sie gedehnte Lustlaute hervor, aus ihrem tiefsten Inneren. So roh und so tief, dass sie eher zu einem Saurierweibchen gepasst ...