Die Mitte des Universums Ch. 085
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
85. Kapitel -- Eine ganz spezielle Massage mit Frau Yen und Hanh
Die Massage letztens mit Frau Yen und ihrer jungen, blinden Freundin Hanh konnte keine unmittelbare Fortsetzung finden, da Frau Yen menstruierte. Natürlich mussten wir beide irgendwann noch einmal während ihrer Periode ficken, aber sie hatte wohl recht: Hanh musste bei der Sauerei nicht dabei sein. Und so verschoben wir das Ganze um ein paar Tage, während derer ich immerhin noch ein paar Details unsere junge Freundin betreffend zutage förderte.
Hanh lebte mit ihrer Mutter und deren jüngeren Schwester, wobei ihr Vater bereits verstorben war. Sie hatte keine Geschwister, aber eine Spezialschule in einer anderen Stadt absolviert, und da die Familie eine Witwenrente erhielt, hatten sie keine großartigen Geldsorgen. Ihre Tante betrieb den Massagesalon bei ihnen im Haus. Da Frau Yen und ich nun schon einmal über Yens Periode gesprochen hatten, erkundigte ich mich auch gleich noch nach Hanhs, erntete aber von Frau Yen nur ein spöttisches, wenn nicht sogar leicht indigniertes ‚Ich kann sie ja mal fragen, aber das müssen wir doch im Moment nicht wissen, oder?'
Nun gut. Genaugenommen hatte sie ja recht: Hanh war in unsere Beziehung getreten, um Massage-Praxis an Männern zu sammeln, und vielleicht auch ein wenig Leichtigkeit im Umgang mit ihnen zu erlangen. Soweit ich sehen konnte, stand Sex nicht auf dem Plan, was natürlich schade war. Hanhs Tante betrieb zurzeit einen Salon nur für Frauen, wollte ihn wohl aber ...
... erweitern, wie es klang. Wenn ich Frau Yen recht verstanden hatte, sollten aber im Salon der Tante die Mitten der Männer bei den Massagen prinzipiell ausgespart bleiben. Was wir in Frau Yens Haus machten, war also wohl eher eine Art Vorsichtsmaßnahme, damit sich Hanh nicht erschreckte, sollte einer ihrer männlichen Kunden ihr doch urplötzlich seinen Schwanz in die Hand drücken oder gar abspritzen.
Mir war das erstmal recht: Auch ich wollte mich nicht zu stürmisch und drangvoll Hanh nähern und ihre Sehbehinderung ausnutzen. Ich würde warten, bis sie von sich aus sich offenbaren würde und nur machen, womit sie definitiv einverstanden war. Und Frau Yen, unsere Gastgeberin, war ja auch weiß Gott scharf genug. Und ich wollte Yen auch nicht eifersüchtig machen oder anderweitig vergnatzen: Ich war ja immer noch dankbar, dass sie damals Ende November vorgeschlagen hatte, dass ich ihre Tochter Pamela, die meine ehemalige Schülerin war, mal massierte, woraus sich schon etliche sinnliche Abenteuer zu zweit oder auch zu dritt entwickelt hatten.
Dieses Mal würde Hanh schon bei Frau Yen zu Hause sein, hatte mir die Gastgeberin gesagt. Ich sollte einfach gegen Elf zum Essen kommen. Die letzten paar Male hatten wir es immer zweimal gemacht: einmal vor und dann noch einmal nach dem Mittag, aber heute würde sich vielleicht alles nach hinten verschieben. Ich überlegte, ob Hanh oder Frau Yen selbst mir einfach wieder eine Massage angedeihen lassen wollten, bereitete mich aber gedanklich ...