1. Die Mitte des Universums Ch. 085


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... auch auf Alternativen vor: Hanh und ich konnten ja auch Frau Yen massieren -- oder Yen und ich unsere junge Freundin. Allerdings war ich kein so guter Masseur wie die beiden.
    
    Vielleicht würde sich ja Hanh diesmal etwas länger nackt präsentieren, und ich könnte ihren jungen, knuddeligen Körper bewundern? Ich hatte sie letztens kurz nackt unter der Dusche erlebt und sie auch berührt, aber noch nicht geküsst oder gar ihre Schamlippen gestreichelt. Ja, vielleicht könnte ich ihr heute an Frau Yen demonstrieren, wie man eine Möse richtig massiert. Wenn Hanh das gefiel, kam mir sogleich in den Sinn, konnte sie sich ja in unserer Kleinstadt als blinde Mösenmasseuse einen Namen machen. Dann brauchte sie sich nicht mit Männern abgeben. Ich stellte mir sofort vor, wie die Damen der Stadt flüsternd und tuschelnd sich gegenseitig von Hanhs Behandlung vorschwärmten.
    
    Und, wenn Hanh die Mösenmassage gefiel, konnten wir ja heute oder beim nächsten Mal bei ihrer weitermachen. Oder Frau Yen und ich ließen sie -- so gut, wie das aufgrund ihrer Blindheit ging -- mal an einem Geschlechtsakt teilhaben. Sie konnte sich ja keine Pornos reinziehen, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie an ihrer Schule Sexualerziehung genossen hatte. Und so, wie ich ‚meine' Vietnamesen kannte, hatte ihre Mutter sie auch nicht wirklich über ihren Körper oder Sexualität aufgeklärt. Hanh hatte somit vielleicht gar keine Vorstellung, wie wuchtig ein steifer Penis im Körper einer Frau agieren konnte. Und ...
    ... Hanh musste ja quasi ohnehin dabei sein; wir konnten sie ja für den Akt nicht herzlos aus dem Raum zu schicken.
    
    Na ja, wir würden ja sehen, wie sich der Tag entwickelte. Ich wollte, wie eigentlich fast immer, gar nicht so viel planen, freute mich aber schon darauf, Hanh wiederzusehen. Klar, Yen war eine der schönsten Frauen, die ich kannte, aber sie war eben auch fast 50 -- meine Generation. Ich fand es allerdings schon immer rührender und auch aufregender, generationenübergreifend mit schönen, kaum erfahrenen jungen Frauen die Geheimnisse sinnlicher Genüsse zu entdecken. Dass Hanh blind war, machte nichts; im Gegenteil, es machte es irgendwie aufregender, und ihre anderen Sinne kompensierten ja das Manko teilweise. Ich mochte ihren kleinen, kompakten Körper, der lieblich duftete und zarte Gier versprühte. Sicher nicht heute, aber irgendwann die nächsten zwei Monate würde ich mich vielleicht einmal mit ihr allein treffen, damit Frau Yen keinen Grund zur Eifersucht hatte.
    
    So rollte ich also wieder gegen Elf auf den Hof und verschwand schnell im Haus. Die Tür war halb offen gewesen, aber Frau Yen hatte sie gleich hinter mir kreischend zugezogen. Als ich in die Küche trat, lächelte Hanh in die Richtung, in der sie mich vermutete, und ich setzte mich auf den Stuhl, der mir am nächsten war: das war der, auf dem ich das erste Mal schon gesessen hatte, als ich Frau Yen hier in der Küche von hinten im Kleid gefickt hatte. Vor meinem geistigen Auge sah ich auch gleich wieder ihre ...
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