1. Die Mitte des Universums Ch. 085


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Tochter Pamela im knappen Kleidchen auf dem anderen Stuhl, auf dem heute Hanh saß, masturbieren.
    
    Hanh war allerdings schöner und süßer als Pamela: Sie trug heute ihr Haar hinten hochgesteckt, wobei die längeren Haare vorn links und rechts ihr Gesicht hübsch rahmten. Zusammen mit ihren Stirnfransen sah sie hinreißend aus. Sie schien sich sogar etwas Lippenstift aufgetragen zu haben, allerdings war das kräftige rosa nicht die perfekte Farbe. Sie sah trotzdem gut aus, auch wenn sie ihre Mundwinkel nicht ganz akkurat getroffen hatte. Aber, na gut, sich zu schminken war für ein blindes Mädchen sicherlich auch nicht ganz einfach.
    
    Wie dem auch war: Ich liebte Hanh, so wie sie war. Sie trug heute ein dunkelblaues T-Shirt mit irgendeiner Aufschrift und malvenfarbene Trainingshosen. Die Farbe erinnerte mich natürlich gleich an den BH, den ich mal mit meiner Nichte Giang gekauft hatte. Sie musste ich natürlich auch irgendwann einmal wiedersehen. Egal, Hanh sah unheimlich hübsch aus mit ihrem, von ihrem Haar perfekt gerahmten ovalen Gesicht und hielt ein Glas kalten Tee in der Hand, von dem sie ab und zu nippte. Ich streckte meine Hand über den Tisch aus und streichelte ihren Handrücken. Frau Yen war am Brutzeln und wendete, was in der Pfanne war, ab und zu.
    
    Sprachlich unbeholfen tauschten wir ein paar Nettigkeiten aus, bis Frau Yen sagte, dass das Essen fertig war. Hanh war nun allerdings eingefallen, dass sie noch einmal aufs Klo gehen wollte, aber da Yen gerade beim ...
    ... Tischdecken war, nickte sie mir zu, dass ich Hanh begleiten sollte. So liefen wir nach hinten, wo neben der Treppe ein kleines Badezimmer war. Ich öffnete den Klodeckel für sie, aber als ich ihre Hand losließ und mich zum Gehen anschickte, bat sie mich, doch gleich hierzubleiben. Sie zog ihre Jogginghosen zusammen mit ihrem Slip nach unten auf ihre Waden und setzte sich.
    
    Erotisch war das zwar nicht direkt, sollte es aber auch nicht sein. Ich fand es trotzdem rührend, dass sie mich an dieser alltäglichen Verrichtung teilhaben ließ. Ich reichte ihr einen Streifen Klopapier, als sie fertig war, und sie tupfte sich ab. Nachdem sie aufgestanden war, ließ sie sich mit dem Hosenhochziehen Zeit und gewährte mir einen längeren Blick auf die untere Hälfte ihres kleinen dichten Dreiecks, das unheimlich schnüffig aussah. Die obere Hälfte war durch den Saum des T-Shirts bedeckt, aber ich beugte mich nicht nach vorn, um noch mehr zu sehen.
    
    Ihr Schamhaar schien sich allerdings richtig weit nach unten zu ziehen -- vielleicht rahmte es ihre kleine, süß duftende Möse, genau wie ihr Haupthaar ihr Gesicht. Beim letzten Mal, als wir miteinander geduscht hatten, hatte ich das gar nicht so richtig mitbekommen. Ich legte ihr ein paar Haare hinter die Ohren und küsste sie -- klein, wie sie war -- dann oben auf den Kopf, aus einer Laune heraus. Nachdem sie sich ihre Hosen wieder hochgezogen hatte, hielt sie mir ihre Hand hin, und wir gingen in die Küche zurück, wo ich sie wieder an ihrem Stuhl ...
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