Die Mitte des Universums Ch. 085 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 085

... Hanhs Hand und rieb sie an Yens muskulösen, leicht zuckenden Innerem.

Yen stöhnte leise und öffnete ihre Beine nun noch ein Bisschen weiter. Sie justierte sich auf dem Massagetisch und tastete nach meinem Schwanz, auf den sie aber noch eine kleine Weile warten musste. Gierig auch nach Hanhs Nähe ging ich zu ihr rüber und stellte mich hinter sie. Ich umfing sie unter ihren Achseln hindurch mit meinen Armen und parkte meine Eier in ihren Grübchen hinten, oberhalb ihres Pos, rechts und links neben ihrer Wirbelsäule. Mein Schwanz klemmte nach oben ragend zwischen uns, während ich Hanh ermutigte, doch ihre schlanke Hand in Yen zu schieben.

Hanh zögerte allerdings, was mir Gelegenheit gab, mich noch einmal an Yens prachtvoll geöffneter Möse zu delektieren: Ihr dunkelrosa Fleisch wölbte sich zwischen ihren Beinen uns machtvoll pumpend entgegen. Beide inneren Schamlippen waren zum Bersten geschwollen und sahen wie eine fleischfressende Pflanze aus. Yens Fotze war grösser als Hanh Hand, die die Innenseiten von Yens Oberschenkeln zärtlich mit deren eigenen Jus einrieb, während ich Hanhs kleinen Leib liebkoste. Aus einer Laune heraus zog ich ihr nun doch einfach ihren Slip nach unten und öffnete auch den Klettverschluss ihres trägerlosen BHs, der dadurch vorn nach unten rutschte. Der Anblick von Yens Möse und die direkte Berührung mit Hanh hatten meinen Schwanz mittlerweile auf volles Volumen schwellen lassen, und nun ging ich in die Knie, um meine Eichel zwischen Hanhs Beinen zu ...

... reiben.

Yens Pussy schrie schon fast danach, endlich ausgefüllt zu werden, aber ich wollte dennoch, dass Hanh mit ihrer kleinen Hand in Yen eindringt, was sie letztlich auch tat: erst mit zwei, dann mit drei und letztlich mit vier Fingern. Das Schmatzen war betörend, und ich hätte mich nicht gewundert, wenn Hanhs ganze Hand in Yen verschwunden wäre. Ich stand nun wieder aufrecht, nachdem ich meinen Schwanz zwischen Hanhs Beinen hervorgezogen hatte und liebkoste Hanhs Brüste von hinten. Während Hanh nun mit ihrem Daumen auch noch Yens Kitzler nach allen Regeln der Kunst rieb, legte ich meine Hand zwischen Hanhs Beine und fand auch dort eine beträchtliche Menge klebrigen Nektars. Da ich noch nie zwischen ihre Beine geblickt hatte, tastete ich mich vorsichtig weiter vor und war überrascht, auf ihrem Damm wirklich eine ordentliche Menge Haare zu finden.

Yen hatte mitbekommen, dass ich halb hinter und halb neben Hanh stand und tastete nun wieder mit einer Hand nach meinem Kolben. Als sie ihn gefunden hatte, zog sie mich näher und rutschte zugleich auf dem Massagetisch nach unten, bis ihre Möse mit dem Fußende abschloss. Ich griff zärtlich um Hanhs Hüfte und bat sie so, mit mir nach unten ans Fußende zu kommen. Yen stellte ihre Füße neben ihrem Hintern auf den Tisch, und ich ließ Hanh ein bisschen Zeit, um sich mit der neuen Situation vertraut zu machen. Als es soweit war, tastete sie sich wieder an den Beinen ihrer Mentorin entlang in Richtung deren Möse, und ich platzierte ...