1. Die Mitte des Universums Ch. 085


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Hanhs andere Hand auf meinen Schaft.
    
    Derartig vereint und verbunden -- mit einer Hand in Yens Möse und der anderen meinen Kolben massierend -- floss unsere Energie fast schon kataklysmisch, und auch Hanh wurde immer nasser, wie ich sofort bemerkte, als ich ihr meine Hand wieder von hinten zwischen die Beine legte. Hätte ich Hanh in dem Moment gebeten, sich auf den Tisch oder die Matratze auf dem Boden zu legen, hätte sie es garantiert getan. Aber da war Yen, die, so wie sie lag, sich einen Schwanz noch viel mehr herbeisehnte. Ihre Pussy schmatzte unter Hanhs zärtlicher Behandlung, aber irgendwann griff ich sanft nach Hanhs Handgelenk und nahm ihre Hand aus Yens Quelle. Ich positionierte mich direkt vor Yens schmachtender Pussy, wobei ich während der ganzen Zeit Hanh Gelegenheit ließ, sich tastend zu erschließen, was denn genau vor ihren Augen, die das leider nicht sehen konnten, vorging.
    
    Als ich dabei war, in Yen einzufahren, legte ich Hanhs eine Hand mir auf den Schwanz, während ich sie dazu brachte, mit ihrer anderen Yens pulsierende Möse zu öffnen. Nicht, dass das wirklich nötig gewesen wäre, aber ich wollte, dass Hanh die Abläufe sich vorstellen konnte. Dann justierte ich meine Füße und stieß langsam in Yens zum Bersten geschwollenes, samtiges Döschen. Hanh konnte nun an ihrem Oberkörper auf der einen Seite Yens aufgestelltes Bein und auf der anderen meine Hüfte spüren, trat aber nicht zurück. Rechts neben mir eingeklemmt, wollte sie wohl weiter assistieren, als ...
    ... mein Dicker Fahrt aufnahm und nun Yens klitschnasses Futteral ordentlich polierte.
    
    Yen schluchzte und keuchte, dass es eine Wucht war, während ich auch nicht mehr an mich halten konnte und in den göttlichen Klagegesang einstimmte. Ich pumpte und pumpte, immer weiter, immer schneller, und nun fing auch Hanh zu keuchen und stöhnen an, obwohl sie das Ganze nur mittelbar betraf. Ich spielte mit ihren Pobacken, während ich weiter viehisch in Yen stieß, und letztlich landete meine Hand doch wieder zwischen Hanhs Beinen, wo sie gewissermaßen heute auch hingehörte. Nun nahm auch Hanh Fahrt auf und begann, ihr Becken nach vorn zu schwingen, als ob sie selbst fickte.
    
    Irgendwann ließ Hanh aber von uns ab und schlüpfte aus der engen Nische zwischen meiner Hüfte und Yens Bein. Sie stellte sich neben den Massagetisch und begann zu masturbieren. Sie hatte mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Finger in ihrer winzigen Möse und stieß ungefähr im selben Rhythmus wie ich in Yen. Ich fand es rührend, dass nun wohl auch eine kleine Menge von Yens Nektar sich in Hanhs Möschen befand, da sie dieselbe Hand benutzte, und sah ihr zu, wie sie mit ihren Füßchen tastend die Kante der auf dem Boden liegenden Matratze suchte, wo sie sich dann hinlegte und die Beine spreizte.
    
    Ich wusste nicht, ob das Zufall war, aber Hanh präsentierte mir nun ihren Schoß in seinem ganzen Glanz. Ihr nasses Schamhaar rahmte ihre kleine Pussy perfekt, die sich allerdings nicht so nach außen schälte wie Yens. Und, nein, ...