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Deal mit meinem besten Kumpel 01
Datum: 10.09.2024, Kategorien: Transen
... Martin vorbeikommen wollte. Nach einer Stunde hörte ich die Waschmaschine piepen und so raffte ich mich auf um die Waschmaschine auszuräumen und aufzuhängen. Als ich den Wäscheständer bestückte bekam ich auch wieder den String-Tange in die Finger. Dieser fühlte sich schon fast wieder ganz trocken an, was wohl an dem Seidenstoff lag. Wieder ließ ich Ihn durch meine Finger gleiten und auf einmal kam mir der Gedanke wie sich wohl dieser Slip auf der Haut so anfühlen würde? Ich weiß nicht genau warum, aber kurz entschlossen zog mich mir meine Boxershorts herunter und schlüpfte in das Seidenhöschen. An meinen rasierten Beinen glitt das Höschen fast wie von selbst vorbei. Dann zog ich mir es über die Hüftknochen und der String glitt fast wie von selbst zwischen meine Pobacken. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ich zog noch mein T-Shirt aus und betrachtete mich im Spiegel. Es gefiel mir was ich dort sah. Ich drehte mich von rechts nach links und beobachte vor allem meine Pobacken die sich geteilt durch das Stück Stoff schön rund abzeichneten. Auch wenn er vorne herum etwas eng am Sack war, war es keineswegs unangenehm. Jetzt wollte ich es aber auch komplett wissen. Ich nahm mir einen ihrer BHs die sich ebenfalls mitgewaschen hatte und streifte ihn mir über die Arme. Das verschließen hinter den Rücken stellte sich allerdings als recht mühselig heraus. Ich erinnerte mich daran wie Jessi das immer gemacht hatte. Dutzende Male hatte ich ihr dabei zugesehen. Ich ...
... schlupfte mit den Armen wieder aus Trägern, und schob die Körbchen einfach einmal um mich herum, so dass sie bei mir auf dem Rücken waren. Nun konnte ich vorne in aller Ruhe die Häkchen schließen. Wieder einmal gedreht, nun waren die Körbchen wieder auf meiner Brust. Nun schlupfte ich wieder mit meinen Armen durch die Träger und zupfte mir alles zurecht bis er saß wie er sollte. Nun stand ich also da und betrachtete mein Werk im Spiegel. Da meine Ex nie mit einer üppigen Oberweite gesegnet war, saß mir ihr BH mit A-Körbchen gar nicht mal so schlecht. Ich war eigentlich recht zufrieden mit meinem Aussehen als ich mich wieder von allen Seiten im Spiegel betrachtete. „oh mein Gott", dachte ich mir. Ich seh ja aus wie eine Frau. Wenn ich einen Schritt auf dem Spiegel zumachte, konnte ich meinen Kopf im Spiegel nicht mehr sehen. Nur noch mein Körper, rasiert und in Damenunterwäsche war sichtbar. Und ich musste mir eingestehen, dass ich wohl gut und gerne als eine etwas Knabenhafte Frau durchgehen würde, wenn man so ein Bild auf Instagram oder Facebook posten würde. Einerseits schockierte mich das etwas, andererseits fand ich diese Vorstellung auch irgendwie erregend. Wieder glitt ich mit meinen Händen über meinen frisch rasierten Körper. Ein Kribbeln durchfuhr mich. Es fühlte sich echt gut an. War ich vielleicht doch nicht ganz so hetero wie ich mir das immer eingeredet hatte? Ich Beschloss dem Treiben Einhalt zu gebieten und mich wieder in Chris zurück zu ...