1. Deal mit meinem besten Kumpel 01


    Datum: 10.09.2024, Kategorien: Transen

    ... verwandeln.
    
    Ich fummelte an den Häkchen des BHs herum und bekam ihn auch recht schnell wieder geöffnet.
    
    Pah, hat sich das Training der letzten Jahre doch echt gelohnt.
    
    Sehr oft hatte ich schon Gelegenheit gehabt in den letzten Jahren meine Fähigkeiten zum einhändigen öffnen eines BHs zu trainieren. Ich hängte den BH auf den Wäscheständer und wollte mir gleich darauf auch das Höschen ausziehen. Aber es fühlte sich einfach zu gut auf der Haut an. Spontan beschloss ich den String einfach anzulassen. Ich schnappte mir meine Boxershorts und zog sie einfach drüber. So hatte ich zumindest noch ein bisschen Freude, ohne das es für irgendjemand außer mir zu sehen wäre. Ich hängte noch den Rest der Wäsche auf den Wäscheständer und begab mich dann zurück ins Wohnzimmer auf die Couch um weiter in die Glotze zu gucken.
    
    So verging der Rest des Nachmittags auch wie im Flug. Ich war zwar wieder einmal überrascht was nachmittags doch für Müll im Fernsehen lief, aber wie bei einem Unfall ertappte ich mich dabei wie ich ganz gebannt in die Flimmerkiste starrte.
    
    Das Klingeln der Haustürglocke riss mich aus meiner Trance. Ich sah auf die Uhr. Es war nun 17 Uhr. Verdammt, Martin hatte ja nicht gesagt wann genau er kommen wollte. Nur „am Abend". Ich hatte noch nicht mit Ihm gerechnet.
    
    Ich war immer noch nur in Boxershorts. Aber egal, Martin hatte mich schon in ganz anderen Aufzügen erlebt. Ich drückte auf den Türsummer und Sekunde später hörte ich jemand das Treppenhaus ...
    ... heraufkommen. Kurz darauf stand er in der Tür.
    
    Martin war wie ich 25 Jahre alt, fast 1,90cm groß und ein sportlicher Typ. Er hatte braune Haare und einen dichten Vollbart den er hegte und pflegte. Man könnte Ihn gut und gerne als Hippster bezeichnen, denn auf sein Äußeres achtete er sehr penibel.
    
    Er grinste mich an und warf mir ein lang gezogenes Moooin entgegen. Moin?
    
    Es ist fünf Uhr abends, entgegnete ich Ihm. Ach, Moin kann man rund um die Uhr sagen. Das ist auf keine Uhrzeit gemünzt. Er grinste. In seinen Händen hielt er zwei Pizzakartons. Ich habe was zum Essen mitgebracht. Puh, Pizza, cool. Sagte ich. Er konnte ja nicht wissen das ich mich die letzte Woche eigentlich ausschließlich von Tiefkühlpizza ernährt hatte. Er hängte seine Jacke an die Garderobe und ging schon mal vor ins Wohnzimmer. Ich ging noch schnell in die Küche und rief ihm durch die offene Tür zu „Ein Bierchen?". Klaro, zum Starten genau das richtige, tönte es aus dem Wohnzimmer. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam waren beide Pizzakartons bereits geöffnet und standen dampfend auf dem Couchtisch. Martin fläzte auf meinem Sofa. Er musterte mich von oben bis unten. Sag mal, rennst du die ganze Woche schon in Boxershorts durch die Gegend?
    
    Ähm, ja eigentlich schon. War ja nicht vor der Tür. Warum sollte ich mir da was Anderes anziehen?
    
    Aha, sagte Martin. Er sah mich immer noch prüfend an und fragte dann
    
    „Sag mal, hast du dir die Beine rasiert? Die glänzen ja richtig?
    
    Ich wurde schlagartig knallrot im ...
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