Deal mit meinem besten Kumpel 01
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
Transen
... Gesicht. Scheiße, ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass es ja durchaus auffällig ist als Mann in kurzer Hose und glattrasierten Beinen rumzurennen. Ich stotterte „Ähm ja, hab ich. Ist ja Sommer und es war so warm ähm". Martin grinste mich nur an. „Aha, ja bei deinem Pelz ist das schon verständlich.
Darf ich mal anfassen?".
Ich sah ihn entgeistert an. „Nein, natürlich darfst du die nicht anfassen. Bist du Schwul oder was?", blaffte ich Ihn an. Naja, du bist schon ein recht ansehnliches Kätzchen, muss ich sagen. Einen Moment lang war es mucks Mäuschen still. Dann prustete Martin los. Alter, ich verasch dich doch nur. Du kannst dir rasieren was du willst. Und jetzt komm, die Pizza wird kalt.
Wir quatschen über belangloses Zeugs während wir die Pizza verdrückten. Danach lehnte sich Martin auf dem Sofa zurück und öffnete den ersten Knopf seiner Jeans. Puh, bin ich jetzt voll. Ich glaube ich steh die nächsten Stunden nicht mehr auf.
Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Was ist da mit Jessi schiefgelaufen? Ich hatte immer den Eindruck Ihr wärt sehr glücklich miteinander.
Martin sah mich fragend an. Ach keine Ahnung. Sagte ich.
Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und musste mich ab und an richtig zusammenreisen um nicht in Tränen auszubrechen.
Martin hörte sich das alles an, sagte aber nicht allzu viel dazu. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, rutschte er näher an mich heran und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Weißt du Chris, mach dir ...
... nix draus. Andere Mütter haben ja schließlich auch hübsche Töchter. Er grinste mich dabei an. Außerdem hast du ja jetzt so weiche, glatte Haut, da fliegen die Girls bestimmt total drauf.
Erst jetzt bemerkte ich das Martin immer noch seine Hand auf meinem Oberschenkel gelegt hatte. Alter, Pfoten weg, sonst Krachts.
Martin zog lachend seine Hand zurück und blickte mich an, „och hab dich doch nicht so, Chrissi". Boha echt jetzt, verzog ich mein Gesicht. Chrissi? Ja ich finde das passt zu dir, antwortete mir Martin immer noch bis über beide Ohren grinsend.
Nicht lustig, antwortete ich Ihm. Martin lachte sich noch immer schlapp über seinen Witz, wechselte aber schnell das Thema. Willst du noch ein Bier, frage er mich und verschwand in der Küche. Ja klar, auf einem Fuß steht man ja recht schlecht, antwortete ich.
So plätscherte der Abend vor sich hin. Aus einem weiteren Bier wurden letztendlich 3 und als der Biervorrat zur Neige ging, wechselten wir zu Cocktails.
Wir zockten zuerst ein bisschen mit meiner Playstation. Als uns das irgendwann langweilig wurde, wechselten wir zum stinknormalen Fernsehen. Wir waren mittlerweile auch beiden ganz schön angetrunken.
Nachdem wir das dritte Mal alle Programme rauf und runter durchgezappt hatten, wurde es Martin zu doof.
Da kommt ja nur Schund, lass mal im Internet gucken ob wir da was Besseres finden. Er öffnete den Browser meines Fernsehers. Der Browser öffnete die zuletzt geöffnete Seite. Auf dem Bildschirm erschien ...