1. Meine neugierige Enkelin, Teil 02


    Datum: 11.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lachend.
    
    Aishe schaute sie überrascht an. „Wieso?"
    
    „Na ja, mit deinen langen Kleidern, die alles bedecken...", sagte meine Enkelin.
    
    Aishe verzog die Mundwinkel und sagte: „mein Vater ist ziemlich streng."
    
    „Entweder das oder er klopft jeden Abend die Büsche rund um eure Wohnung ab", sagte ich und brachte die beiden Mädels zum Lachen.
    
    „Darf ich dir einige Fragen stellen?" fragte ich behutsam nach und Aishe nickte.
    
    „Hast du denn bereits irgendwelche Erfahrungen?"
    
    Aishe errötete und blickte immer wieder zu Britta und zu mir.
    
    „Ein bisschen gefummelt habe ich schon und einmal habe ich einen Schwanz geblasen... aber das eher schlecht als recht."
    
    „Warum?" wollte Britta wissen.
    
    „Es... war das erste Mal", sagte die junge Türkin nach kurzem Zögern. „Woher soll man dann wissen wie es geht?"
    
    Britta winkte mit der Hand ab. „Das kann ich dir zeigen, das ist kein Problem!"
    
    „Was?" schoss Aishe hoch. „Wie willst du das denn machen?"
    
    Britta blieb ganz ruhig und sah erst mich und dann ihre Freundin an. „Ich denke Gert hier hätte kein Problem damit als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stehen."
    
    Meine Tochter war schon ein echtes Luder! Jetzt fädelte sie selbst es auch noch ein! Bei dem Gedanken, mir von ihr oder Aishe einen blasen zu bekommen, zuckte mein Schwanz schon wieder.
    
    „Siehst du, allein die Vorstellung gefällt ihm", sagte Britta und wies lachend auf meinen Schwanz.
    
    Nun wurde ich rot und Aishe schaute verwirrt. „Ich weiß nicht. Er ist doch ...
    ... dein Opa..."
    
    „Und ein Mann", sagte Britta mit ruhigen Worten.
    
    „Aber du kannst doch nicht deinem Opa..." für den Rest fehlten ihr die Worte.
    
    „Das habe ich schon", sagte meine Enkelin ungerührt.
    
    „Was?" keuchte Aishe erschrocken auf, dann sah sie mich an. „Da ist nicht wahr, oder?"
    
    Ich lächelte: „Doch, das ist es. Bevor du kamst hat sie es erst gemacht."
    
    Die Tatsache, dass wir auch miteinander geschlafen hatten, ließ ich weg. Mein Schwanz pochte auch so und richtete sich auf.
    
    „Er steht euch zur Verfügung wann immer ihr wollt!" bot ich nicht ganz selbstlos an.
    
    Aishe schaute wie eine Gehetzte in unsere Richtung. „Ihr spinnt doch jetzt, oder? Du hast am Schwanz deines Großvaters gelutscht?"
    
    Britta schaute ungerührt. „Willst du es sehen?"
    
    Ihre Freundin schien vom Blitz getroffen zu sein. Sie saß da, mit offenem Mund und schaute uns nur an. Dann ging ein Ruck durch sie. „Ja, ich will es sehen!" sagte sie leise.
    
    „Okay", sagte Britta, stand auf und zog mich aus dem Sessel. Aishe brauchte keine Einladung, sie folgte uns in mein Schlafzimmer, wo ich mich auf das Bett legte und sich wie heute morgen meine Enkelin neben mich hockte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Aishe stand unschlüssig herum, also sagte ich zu ihr: „Komm hier rüber, Aishe." Gleichzeitig klopfte ich mit meiner Hand auf meine linke, freie Seite.
    
    Aishe schien mit der Situation überfordert und ich hatte schon Angst, sie würde schreiend davonlaufen, doch schließlich kam sie neben mich ...
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