Tres Faciunt Collegium
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
tres faciunt collegium
Lateinisch: eine Gruppe besteht aus (mindestens) drei Personen
„Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Frau irgendwann einmal „Nein" zu mir gesagt hat, wenn es um Sex geht!" behauptete Bert lächelnd und zwinkerte mir zu.
„Warum sollte ich auch?" erwiderte seine Frau Kirsten und wurde dabei ein kleines bisschen rot. „Erstens habe ich meistens genauso viel Lust wie du. Zweitens kommt oft der Appetit beim Essen. Und drittens verstehe ich nicht, warum ich meinem geliebten Mann nicht Freude schenken soll, auch wenn ich mal keine Lust habe. Ich verstehe manche Frauen nicht. Ihr Kerle braucht halt das Vögeln, und zwar körperlich. Dafür habe ich Verständnis. Und außerdem fühle ich mich zumindest immer wieder sehr geschmeichelt. Ich fühle mich bewundert und begehrt, wenn mein Großer Lust auf mich bekommt" erklärte sie weiter und lächelte verliebt. „Darüber hinaus hoffe ich, dass es ihm so leichter fällt, mir treu zu bleiben, wo er doch jeden Tag von hungrigen Studentinnen umgeben ist!" blitzte sie ihren Mann an.
Bert war Arzt und Professor an einer Uniklinik und man sah ihm seine 42 Jahre nicht an, sondern er wirkte 10 Jahre jünger, war schlank, hatte breite Schultern und volles, dunkelblondes Haar.
„Ja, die Studentinnen!" sinnierte Bert. „Vorgestern hat so eine kleine, rassige Brünette im OP die ganze Zeit „zufällig" ihre vollen Brüste an meinem Arm gerieben, als sie neben mir stand, um mir die Instrumente zu reichen" berichtete er lachend in ...
... Kirstens Richtung und fing sich von ihr eine rechte Gerade auf seinen Bizeps.
„Aua! Das ist Gewalt in der Ehe! Sei nur froh, dass du nie geheiratet hast" spielte Bert sich auf, diesmal in meine Richtung. Zu seiner Frau gewandt meinte er begütigend: „Aber keines von den kleinen, unerfahrenen Dingern kann es mit meiner schönen, klugen Herz-Dame aufnehmen! Das weißt du doch! -- Hm! Aber bei der kleinen Brünetten war ich doch froh, dass du mir in der Mittagspause so ausgiebig einen geblasen hast. So war ich befriedigt bis in die Haarspitzen..."
Kirsten wurde glühend rot. Dann sahen sich die beiden an und lachten sich kringelig.
Ich kam mir vor wie im falschen Film. Seit fast 10 Jahren waren wir jetzt befreundet. Bert kannte ich noch länger, seit dem Studium. Aber nie hatten wir so offen über das „Thema Nummer eins" gesprochen. Und das hatte seinen Grund. Schließlich wussten wir doch alle, dass auch ich mich damals sehr um Kirstens Gunst bemüht hatte. Wir waren uns sehr nahe gekommen. Sie hatte sich aber für Bert entschieden, einen meiner besten Freunde. Und das hatte ich akzeptiert und respektiert. Und so waren wir alle drei gute Freunde geworden. Allerdings waren Kirsten und Bert bald nach ihrer Hochzeit nach Österreich gegangen, weil Bert dort eine Professur angeboten bekommen hatte. Seitdem sahen wir uns nur noch 1-2mal im Jahr und unternahmen etwas miteinander. Dabei wahrte ich aber immer einen höflichen Abstand zur schönen Kirsten mit ihren langen, langen Beinen, ...