Tres Faciunt Collegium
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... für Bert entschieden und ihn geheiratet habe. Es ist mir nicht leicht gefallen. Auch für dich hatte ich eine Menge übrig. Und deswegen bin ich so froh, dass wir Freunde sind" nahm Kirsten den Ball auf.
„Wir merken aber, dass der Umgang mit Kirsten dir nicht immer leicht fällt. Du bist zurückhaltend, höflich und ein bisschen steif. Und manchmal vermeidest du es, mit ihr alleine zu sein" erklärte Bert.
„Das stimmt!" gab ich zu. „Wir haben nie explizit darüber gesprochen. Aber ich brauche diesen Sicherheitsabstand, um mich und unsere Freundschaft zu schützen! Was bringt es, wenn ich mich immer wieder neu in eine der tollsten Frauen verliebe, die ich kenne. Wenn ich ihre Nähe genieße, um sie dann umso schmerzlicher zu vermissen und mir wieder klarmachen zu müssen, dass sie für mich unerreichbar ist. Ich habe dich mir damals mühsam aus dem Herzen gerissen, Kirsten! Und das kann ich nicht immer wieder tun" erklärte ich.
„Das weiß ich -- und das wissen wir beide" sagte Kirsten mühsam und ich sah Tränen in ihren Augen schimmern. „Und das ist großartig und sehr anständig von dir! Aber wir würden dir gerne ein Angebot machen."
„Ein Angebot?" echote ich.
„Ja" bestätigte Kirsten. „Ich bemerke immer mal wieder, wie du mich ansiehst - meistens verstohlen, wenn du dich unbeobachtet fühlst. Und dein sehnsuchtsvoller Blick geht mir durch und durch. In diesen Momenten möchte auch ich dich küssen, umarmen und lieben -- und noch viel mehr. Du bedeutest mir sehr viel!"
Ich ...
... winkte ab. Ich wollte das nicht hören.
Bert aber fiel mir ins Wort und sagte ernst und mit Nachdruck: „Und ich möchte Dich bitten, genau das zu tun!"
„Äh? Was zu tun?" fragte ich.
„Du sollst Kirsten küssen, umarmen, lieben -- und noch viel mehr. Du sollst sie vögeln!" erklärte er weiterhin ernst.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" begann ich zu protestieren.
„Bitte, lass mich ausreden!" bat Bert eindringlich. „Wir haben uns lange Gedanken zu dem Thema gemacht. Und es kommen viele Dinge dabei zusammen."
Er atmete tief durch und erklärte dann: „Zum einen ist es so, dass ich keine Kinder zeugen kann, wie sich mittlerweile herausgestellt hat. Deshalb haben wir auch noch keinen Nachwuchs."
Ich staunte ungläubig.
„Ja, so ist es" bestätigte Kirsten. „Mein Großer ist zwar sehr potent. Aber er ist leider zeugungsunfähig."
„Zweitens ziehen wir zurück nach Deutschland. Ich habe in Köln eine Professur bekommen. Wir wohnen also bald in deiner Nachbarschaft" ergänzte Bert. „Und drittens ist mein Herzblatt unglücklich ohne dich. Sie vermisst dich oft."
„Und ich frage mich immer wieder: Was wäre wenn...?" fügte Kirsten an. „Wenn ich mich nicht hätte entscheiden müssen? Wenn ich dich auch haben könnte? Ich sehne mich nach dir. Und immer, wenn du mich so ansiehst, vergehe ich vor Sehnsucht -- und ich werde unruhig und feucht und rollig." Ihr Körper neben mir schien sich in ein Heizkraftwerk verwandelt zu haben. Mir wurde heiß.
„Wir haben immer den besten Sex, ...