Tres Faciunt Collegium
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ihrem bissigen Humor, ihrem goldblonden Haar, ihrem knackigen Po und dem betörenden Duft ihrer stets gebräunten, seidigen Haut. Nie würde ich mich an Berts Frau heranmachen! Das war für mich völlig klar. Außerdem kann man die Schönheit einer Frau auch auf einer anderen Ebene genießen - der Ebene der Ästhetik. So war Kirsten für mich so etwas wie ein Kunstwerk, das in einem Museum hängt und in das man als Kunstliebhaber so verschossen ist, dass man es regelmäßig und lange betrachtet, ohne es je berühren oder erwerben zu können. Vielleicht hatte ich auch deswegen nie mehr eine andere Frau wirklich angesehen.
Die beiden hatten mich in ihr wundbares Appartement im Wiener Museumsquartier eingeladen. Wir hatten zusammen gekocht, wie schon zu Studentenzeiten, und das Produkt unserer Anstrengungen mit großem Genuss vertilgt. Dazu hatten wir verschiedene Aperitive und einige Gläser von dem hervorragenden Soave getrunken, der im Kühlschrank stand. Nun saßen wir zusammen auf der Couch, einem eleganten, aber für drei Personen doch engen Dreisitzer, und blödelten herum, die schöne Kirsten zwischen uns. Es war gegen halb elf. Und irgendwie waren wir auf dises schwüle Thema verfallen, was mir zunehmend unangenehm war.
„So? Dir hat der Nachtisch vorgestern also gefallen?" erkundigte sich Kirsten, nachdem die beiden sich wieder eingekriegt hatten.
„Nun, ich glaube, ein Nachtisch war es wohl eher für dich, mein Schatz!" blödelte er und wieder lachten sie.
Ich spürte große Hitze ...
... dort, wo Kirstens Bein das meine berührte. Und die Vorstellung von einem harten Schwanz in Kirstens verführerischem Mund führte bei mir zu Schwierigkeiten in der Körpermitte.
Ich erhob mich, verbarg dabei die Beule in meiner Hose und trank mein Glas leer.
„Wisst ihr was? Ich glaube, ich habe zu viel getrunken. Mein Bett im Gästezimmer ruft" sagte ich.
Die beiden sagten nichts und sahen mich ganz seltsam an. In Kirstens Blick sah ich große Wärme, als sie aufstand und mir tief in meine Augen sah. Schnell schlug ich die Augen nieder und sah dann zu Bert, der sich ebenfalls erhoben hatte und mich voller freundschaftlicher Zuneigung anblickte. Dann kam er zu mir, legte mir den Arm um die Schulter und sagte: „Du bist sehr anständig! Wir wissen das zu schätzen."
„Bitte entschuldige, wenn wir dich in Verlegenheit gebracht haben!" bat Kirsten mit eindringlicher Stimme und hakte sich bei mir unter. Dann führten die beiden mich zum Sofa zurück. „Das wollten wir nicht! Oder -- eigentlich doch! Aber... wie auch immer: Du kannst noch nicht schlafen gehen, denn wir haben einen Anschlag auf dich vor" fügte sie an. „Bitte setz dich nochmal zu uns!"
Also nahm ich noch einmal auf dem Sofa Platz, diesmal zwischen Kirsten und Bert.
Stumm verständigten sich die beiden und Bert begann: „Du bist unser bester Freund. Und wir finden es toll, dass das geht. Wir wissen ja alle, dass du für Kirsten mal wesentlich mehr empfunden hast."
„Aber du hast meine Wahl akzeptiert, als ich mich ...