Tres Faciunt Collegium
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... und fand nur langsam wieder in die Realität zurück. Bert legte sich hinter ihr auf das Bett und nahm sie in die Arme. Ich legte mich vor sie und umarmte sie ebenfalls. Ihr Atem wurde langsam ruhiger und ihr Körper entkrampfte sich. Schließlich stieß sie hervor „Wow, Jungs! Ihr seid ja total verrückt!"
„Verrückt nach dir, mein Schatz!" antwortete Bert. „Und wir sind noch nicht fertig mit dir."
„Ich bin zu gar nichts mehr in der Lage" meinte Kirsten matt.
„Das kriegen wir schon wieder hin" behauptete Bert zuversichtlich. Er langte nach dem Massageöl und drehte Kirsten wieder auf den Bauch. So begannen wir unsere Massage von Neuem. Kirsten wurde wieder Wachs in unseren Händen und schnurrte. Kurz darauf schien sie sogar eingeschlafen zu sein.
Ich schaute Bert fragend an. „Macht nichts" grinste er. „Sie wird schon wieder wach werden. Sie wollte ALLES! Sie kriegt ALLES! Jetzt sind die beiden wilden Hengste dran."
Bert massierte sich zu Kirstens Po-Kerbe herunter und zauberte eine kleine Spritze mit einem relativ breiten Aufsatz hervor, in der sich ebenfalls Öl befand. Er widmete sich nun vor allem dem Damm und der kleinen Rosette seiner Frau. Und als er einige Male um das hintere Löchlein herum massiert hatte, führte er die Spritze ein und drückte den Kolben herunter, so dass das Öl in ihren Anus floss. Kirsten quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Sie war also wieder wach. Ich widmete mich derweil der langen und wunderbaren Beine, die ich gekonnt ...
... massierte.
Anschließend wies Bert mich an, mich auf das Bett zu legen. Er hob Kirsten hoch wie eine Puppe und drapierte sie auf allen Vieren vor mir, das Gesicht über meinem Schoß. Er kniete sich hinter sie, setzte seinen Harten an und mit einem einzigen, festen Stoß drang er in sie ein. Beide keuchten. Dann begann Bert, sie langsam und genüsslich zu vögeln. Kirsten umfasste meinen harten Schwanz, der unter ihr aufragte und schaute mir tief in die Augen. Meine Güte, machte mich das an! Sie wurde von hinten gestoßen, ruckte bei jedem Stoß auf mich zu, ihre Augen weiteten sich lustvoll und unsere Blicke waren verschränkt, so dass wir gegenseitig darin lesen konnten wie in einem offenen Buch. Nach einer kleinen Ewigkeit lächelte sie, beugte sich über meinen Schwanz, den sie weiter umfasst hielt, und leckte genüsslich daran. Dann öffnete Kirsten ihren Mund und ließ ihn hineingleiten. Sie saugte und züngelte hingebungsvoll, während Bert sie fickte. Ab und zu hielt er inne und stieß hart zu, so dass sie auf mich zu geschoben wurde und mein Schwanz tief in ihrer Kehle verschwand. Langsam und vorsichtig nahm auch ich einen Rhythmus auf, mit dem ich Kirsten in den Mund stieß. Wenn Bert wieder feste zustieß, schaute er mich an, so dass ich nun auch vorsichtig zustieß und so meinen Schwanz tief in Kirstens Kehle trieb. Dabei wäre es mir fast gekommen, so heiß machte mich die Situation. Irgendwann tauschten wir die Plätze und ich stieß in Kirstens Fotze, während Bert ihren sinnlichen Mund ...