1. Tres Faciunt Collegium


    Datum: 12.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... die wunderbare Blüte ihres Geschlechts einmal aus der Nähe zu sehen. Und nun streichelte ich ihren Venushügel und ihre äußeren Schamlippen. Ich hörte ihr wohliges Stöhnen, sah ein kleines Rinnsal aus der geheimnisvollen Öffnung fließen und roch den intensiven Duft ihrer Erregung. Ich konnte nicht anders, als einen sanften Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen, der mir einen kleinen Jauchzer von Kirsten einbrachte. Dann drehten wir Kirsten auf den Rücken. Ich massierte mich anschließend zügig zwischen ihre gespreizten Beine, wo ich schon sehnsüchtig erwartet wurde. Trotzdem ließ ich mir viel Zeit. Zwischendurch sah ich Bert und Kirsten zu wie sie sich leidenschaftlich küssten. Dann massierte er das Massageöl in Kirstens kleine Brüste ein, reizte und zwirbelte dabei ihre Nippel und knabberte schließlich daran. Ja, es war unglaublich geil, ihnen dabei zuzusehen. Ich massierte und leckte mich derweil zwischen Kirstens Beinen von außen nach innen vor, über ihre Leisten, ihren Damm, ihre äußeren und inneren Schamlippen und schließlich über die feuchte Öffnung und den Lustknopf, den ich aber immer nur kurz mit der Zungenspitze antippte. Ihr Lustsaft, der jetzt reichlich floss, schmeckte herrlich. Dadurch kam Kirsten zunehmend in Fahrt und wand sich auf dem Bett. Als ich ihr meine Zunge in die Möse stieß, jauchzte sie wieder. Plötzlich erschien über mir Berts Gesicht. Ein kurzer Blick verriet mir, dass er sich seiner Kleidung entledigt hatte. Nun hockte er über Kirstens Gesicht und sie ...
    ... lutschte voller Genuss seine Eier. Er zwinkerte mir zu, griff mit beiden Händen um Kirstens Hüften herum und spreizte für mich ihre Schamlippen.
    
    „Wie praktisch!" kommentierte ich grinsend. „Man hat doch sonst immer mindestens eine Hand zu wenig."
    
    „Wie im OP" stellte Bert fest. „Darf ich dir assistieren beim Eingriff in eine Möse?" Wir lachten. Dann sagte Bert: „Sie ist so weit! Steck ihr zwei Finger rein und lass sie kommen."
    
    Es war total skurril. Bert hielt mir die Fotze seiner Frau auf, damit ich sie fingern und lecken konnte. Aber ich kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Ich versenkte zwei Finger in meiner klatschnassen Schönen, neckte und knabberte an ihrem geschwollenen Lustknopf und fing an, sie langsam zu ficken. Und sie explodierte. Sie stöhnte und jauchzte, allerdings unterdrückt, weil sie Berts Eier im Mund hatte. So kam sie zitternd und wimmernd. Als ihr Orgasmus abebbte ließ Bert ihre Schamlippen los und hielt stattdessen ihre Beine gespreizt. „Mach weiter!" forderte er mich auf. „Sie kann mehrfach kommen." Und so hielt ich Zunge und Finger weiter in Bewegung. Und Kirsten kam und kam. Allerdings wurde sie immer lauter - anscheinend hatte sie den Mund wieder frei - und ihre Hüften bockten zunehmend. Was aber für zwei kräftige Männer kein Problem war. Beim sechsten oder siebten Orgasmus schrie sie regelrecht. Darum ließen wir von ihr ab, erhoben uns und schauten auf unser Werk herab. Kirsten hatte die Augen verdreht, wand und krümmte sich unkontrolliert ...
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