Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Reif
Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag er von hinten an mich gekuschelt und seine Beule war deutlich an meinem Hintern zu spüren. Ganz leise erhob ich mich und ging ins Badezimmer.
Es war Samstag und ich musste nicht zur Arbeit.
Während ich für uns ein Frühstück vorbereitete, dachte ich über die letzte Nacht nach. Die Schamröte zog mir in die Wangen.
Ich hatte mich von meinem eigenen Neffen ficken lassen und ich hatte dabei auch noch meinen Spaß gehabt... wie unangenehm!
Ich fühlte mich sowohl schmutzig, als auch ein wenig verrucht. Sollte ich ihm vielleicht sagen, was passiert war? Vielleicht war es dann endlich einverstanden, sich in seinem eigenen Schlafzimmer einzuschließen...
Das würde ich nicht schaffen, auf keinen Fall! Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass... oh mein Gott, hilf mir, bitte! Was soll ich tun?
Sollte ich vielleicht mit meiner Schwester telefonieren und ihr das sagen? Nein! Das ging auch nicht. Ich brachte es einfach nicht über die Lippen. So hatte ich dann beschlossen, es aufzuschreiben.
Max kam eine halbe Stunde später. Er war frisch geduscht und schien ausgeschlafen zu sein. Er lächelte mich lieb an und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss auf die Wange.
„Hast du gut geschlafen“, fragte er Anteil nehmend.
Ich musste mich räuspern und log: „Ja, danke und du?“ Ich belauerte ihn.
„Prächtig, Tante. Ich hatte ein ganz tollen Traum!“
Na den hatte ich dann wohl mit geträumt... Ich wurde rot und sah beiseite.
„Du, ...
... Tante Dora, hast du etwas dagegen, wenn ich für heute einen Freund zu uns einlade?“ Max machte sich seinen Kaffee und setzte sich an den gedeckten Tisch.
„Samstags putze ich immer meine Wohnung, Junge“, erklärte ich es ihm und setzte mich auch hin.
Es gab aufgebackene Brötchen, Auflage, frische Obst und Gemüse.
„Wir könnten nur „Pflicht“ spielen und sagen uns abwechselnd, was wir machen wollen“, schlug Max vor. Ich fand den Vorschlag annehmbar, wusste ich doch, dass er auch ein ganz normaler, netter Junge war.
„Abgemacht“, ich reichte ihm meine Hand und er grinste mich breit an. Er plante doch hoffentlich nicht schlimmes?
„Sag mal, Tante Dora, hast du Interesse daran, lockerer zu werden?“
Sein locker kannte ich ja bereits. „Wie würde das aussehen?“
„Na ja, wir sind ja Neffe und Tante und wir kennen uns ja auch schon ein wenig. Du weißt von mir, dass ich gerne nackt herum laufe und ich dachte mir, es wäre doch ganz nett, wenn ich es nicht immer alleine tun müsste. Du schaust mich doch auch an und ich möchte dich auch gerne anschauen!“ Er war ganz schön gewieft, dass musste ich ihm lassen? Seine Wortgewandtheit faszinierte mich vor allem.
„Das gehört sich doch nicht, Junge“, ich benutzte extra dieses Wort, um ihm zu zeigen, welchem Altersunterschied wir unterlagen.
„Bei uns zuhause, laufen auch alle nackt herum!“ Rums, das hatte gesessen und ich sah ihn mit großen, runden Augen an.
„Deine Schwester ist sehr schön und ich habe sie auch immer sehr gerne ...