Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Reif
... Augen, Tante“, sagte er ganz leise. Ich hob meinen Blick zu ihm hoch.
„Ich werde dir jetzt deine Bluse ausziehen“, seine Stimme klang verdammt erotisch. Ich stand zitternd vor ihm.
Ganz langsam, dabei meinen Blick haltend, knöpfte er einen Knopf nach dem anderen auf. Ich hatte das Gefühl, das eine hohe Spannung in der Luft hing.
„Hab keine Angst, Tante. Ich gucke dir nichts weg. Es bleibt alles da, wo es ist!“ Es war faszinierend, wie ein neunzehn jähriger, ein Vertrauen aufbauen konnte.
„Dein BH ist schön, aber ich will deine Brüste hängen sehen“, er griff um mich herum, statt mich zu drehen und mir war klar, dass er das mit voller Absicht tat. Ich fühlte mich, wie hypnotisiert.
„So ist es doch gleich viel besser und für dich ist das doch bestimmt auch eine wohltat, nicht so eingezwängt zu sein!“ Ich atmete schwer, schwieg, nickte nur.
„Was machen wir jetzt?“ Er sah mich nicht an und räumte meine Kleidungsstücke in mein Schlafzimmer.
„Der Boden muss gefegt und gewischt werden!“ Das war meine Aufgabe an ihn. Ich reichte ihm zunächst den Besen und er fegte. Heimlich sah ich auf seinen Penis und beobachtete ihn beim hin und her Schaukeln.
Dann gab ich ihm Handfeger und Schaufel. Als ich ins Bad gehen wollte, um einen Eimer zu holen, strich er mir von hinten mit dem Handfeger über den Po. Ich erschauerte, aber wir lachten zusammen.
„Frechdachs“, schimpfte ich ihn spielend.
Als ich zurück kam, hatte Max schon alles zusammen gekehrt und ...
... entsorgt.
Ich füllte meinen Eimer mit Wasser und Spüli und bat Max, aus dem Bad einen Wischlappen und den Schrubber zu holen.
Wir waren ein gutes Team. Max übernahm die Bückarbeit und ich wischte, erst einmal nass und dann einmal trocken hinterher.
Manchmal berührte er meinen Hintern und ich wusste genau, dass er dies mit voller Absicht tat, obwohl er es abstritt.
„Was jetzt“, fragte ich, denn Max war dran zu entscheiden.
„Den Flur saugen“, entschied er und holte den Staubsauger.
Da dort auch täglich gewischt wurde, waren die Schränke alle sauber.
Ich übernahm das Saugen und Max stand immer hinter mir. Er hielt meine Hüften und führte mich. Oftmals rieb sich sein Penis an meinen Pobacken. Ich erschauerte oft. Er war ein frecher Lümmel.
„Du musst die Haustür öffnen und unten die Kante saugen“, wies er mich darauf hin. Ich wollte mich wehren, weil uns hätte jemand sehen können, aber das war nun einmal meine Aufgabe.
Zum Glück war keiner auf dem Hausflur, aber es war sehr anregend gewesen.
Der Flur war fertig und ich verteilte seine nächste Aufgabe.
„Du saugst das Wohnzimmer!“
Ich setzte mich mit über geschlagenen Beinen auf den Sessel und sah ihm bei der Arbeit zu. Max machte eine richtige Show daraus und stellte sich immer wieder in die witzigsten Positionen, dass ich seinen Penis auch ja sehen konnte, der steif und grade von ihm ab stand. Er hatte einen wunderschönen Penis. Mir ging durch den Kopf, dass ich ihn fotografieren wollte. Plötzlich wurde ich ...