Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Reif
... angeschaut!“
„Sie ist ja auch jünger und schlanker als ich“, wehrte ich mich noch immer.
„Aber Tante Dora, du bist wunderschön. Deine runden Formen sind sehr anziehend. Du bist eine Frau in den besten Jahren. Es wäre eine reine Verschwendung, dass nicht zu zeigen!“ Schmeicheln konnte er jedenfalls...
„Dein Gesicht ist hübsch und erst deine Augen. Wenn du lächelst, hast du eine umwerfende Ausstrahlung. Deine vollen Lippen laden zum Küssen ein und deine Grübchen sind allerliebst, zum hinein kneifen!“ Er griff nach meinem Gesicht und ich zog erschrocken zurück.
„Deine Brüste sind toll, weiblich, hängend, wie es sich gehört. Deine Körperfülle sagt mir, dass du dein Leben genießt und es richtig lebst. Du lässt es dir gut gehen und dein Selbstbewusstsein strotzt nur so vor sich hin. Du bist ein fantastische Frau!“
Er wickelte mich ganz klassisch um den Finger. Es war schwer, ihm zu widerstehen.
Dann setzte er diesen süßen Hundeblick auf. „Bitte, Tante Dora. Lass uns einmal ausprobieren ja?“
Er belatscherte mich immer weiter und am Ende des Frühstücks gab ich nach. Einen Versuch konnte man ja mal machen.
Wir deckten gemeinsam ab, wuschen das Geschirr und räumten die Küche auf.
„Ich fange an, Tante Dora. Du kletterst auf den Stuhl und ich halte dich fest. Du wischt alle Schränke von oben sauber.“
Noch war ich angezogen und das war ihm noch gar nicht aufgefallen. Er schob mir einen Stuhl zurecht und half mir hinauf. Dann gab er mir einen nassen, ...
... ausgewrungenen Lappen und ich begann die Hängeschränke abzuwischen.
Plötzlich spürte ich seine Hände unter meinem Rock. „Was machst du denn da, Junge“, fragte ich und klammerte mich oben am Schrank fest.
„Ich ziehe deinen Slip schon mal aus!“ Oh mein Gott. Beim bloßen Gedanken wurde mir schon ganz heiß.
Seine Finger berührten meine Schenkel und ich bekam eine Gänsehaut. Er griff an meinen Slip und zog ihn nur ganz langsam herunter, wobei er mit seinem Daumennägeln an meinem Bein entlang kratzte. Ich erzitterte. Hoffentlich bemerkte er das nicht.
„Du hast wunderschöne Beine“, schwärmte er hinter mir. Man, war mir das peinlich.
Max half mir vom Stuhl und wir schoben ihn ein Stück weiter. Er wusch den Lappen aus, half mir hoch und reichte ihn mir.
Während ich wieder wischte, fummelte Max an meinem Rock herum. Ich tat so, als bemerke ich es nicht und wischte weiter. Plötzlich glitt mein Rock an meinen Beinen hinunter. Ich hob ein Bein und stellte es auf die Spüle, weil ich nicht ganz hinten am Schrank ankam, um ihn abzuwischen.
„Oh, Tante, du bist ja behaart. Wie geil ist das denn?“
Vor Schreck wäre ich beinahe vom Stuhl gefallen, aber mein Neffe hielt mich eisern fest.
„Darunter glänzt deine Pussy. Sie ist wunderschön!“ Ich schluckte schwer und beeilte mich fertig zu werden.
Max half mir beim Heruntersteigen. Die oberen Schränke waren fertig. Unten wischte ich sie jeden Tag sauber.
Mein Neffe nahm mir den Lappen ab und hielt mich fest.
„Sieh mir in die ...