Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Reif
... rot. Was waren das denn für ungezogene Gedanken?
„Fotografiere mich, Tante“, sagte er plötzlich und ich hatte das Gefühl, dass er meine Gedanken gelesen hatte. Er holte sogar meinen Fotoapparat, der im Flur, an der Garderobe hing, in einer kleinen, schwarzen Tasche.
Max stellte ein Bein auf das Sofa, beugte sich weit vor und saugte die oberen Kanten der Rückenlehne ab. Ich hielt voll drauf und knipste wild drauf los.
Dann wollte er die Sitzfläche meines Sessels absaugen und ich sollte die Beine breit machen. Was für ein irres Gefühl. Der Junge machte mich nach Strich und Faden fertig.
So verlangte er dann, dass ich auch meine Muschi fotografierte und nahm mir sogar den Fotoapparat weg, um es selbst zu tun. Er gab mir Anweisungen, wie ich mich verhalten sollte und was ich tun sollte und er fotografierte fleißig.
Ich fühlte mich total verrucht, aber Max tröstete mich und sagte: „Die Bilder sind doch nur für uns, Tante!“
Als er im Wohnzimmer fertig war, gab ich ihm den Balkon als Aufgabe, ihn zu saugen. Es machte ihm gar nichts aus, im freien und nackt dort sauber zu machen. Ganz im Gegenteil. Ich musste ihn wieder fotografieren.
Max gab mir dann als Aufgabe, meinen großen Kleiderschrank im Schlafzimmer zu putzen. Er hatte sechs Türen und alle waren voll verspiegelt.
Während ich schrubbte, fotografierte er mich. Ich fand es unheimlich erotisch.
Ich ließ ihn das Bett frisch beziehen und er machte sich wirklich gut. Langsam gewöhnte ich mich daran, ...
... nackt zu sein.
„Du saugst, Tante“, sagte mein Neffe und nahm mir den Fotoapparat aus den Händen. Er fotografierte meine Rückansicht. Das war mir ein wenig unangenehm, wegen meines Hintereingangs, aber er schien es zu lieben, also biss ich die Zähne zusammen.
Dann gingen wir in sein Zimmer. Es war unverschämt sauber und aufgeräumt. So sagte ich ihm dann, dass er nur saugen müsse und übernahm wieder den Fotoapparat. Nun knipste ich ihn von hinten, aber er summte sogar leise vor sich hin.
„Du putzt das Waschbecken“, sagte Max, als wir ins Bad gingen. Er stellte sich eng hinter mich und zeigte mir, wo ich überall schrubben musste, dabei rieb er seinen Penis an meinem Po. Auch daran gewöhnte ich mich langsam. Meine Erregung blieb irgendwie, immer auf dem gleichen Level. Nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig.
Er durfte das Klo schrubben, was er sehr gründlich tat und ich musste dann die Wanne übernehmen.
„Lass uns zusammen baden, Tante. Deine Wanne ist doch schön groß!“ Ich wehrte mich dagegen, aber er überredete mich dazu.
Er wusste nicht, wohin mit seinen langen Beinen und plötzlich spürte ich seinen Fuß an meiner Muschi. Gott, war mir das unangenehm, aber da wir Schaum hatten, sah man es wenigstens nicht. Seine Zehen bewegten sich leicht und er massierte damit meine Perle.
„Magst du das“, fragte er frech und ich wich seinem Blick aus.
„Es ist mir unangenehm“, sagte ich direkt und rutschte so weit wie möglich nach hinten.
„Dann üben wir das so lange, bis ...