Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Reif
... es dir Freude bereitet!“ Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und hustete wie blöde.
„Du musst lernen, Geschenke anzunehmen!“ Ich huste direkt weiter.
„Bitte vertraue mir“, sagte er weich und beugte sich vor, um mein Gesicht zu streicheln, dabei drückte er härter auf meine Lust. Mir entwich ein leises Stöhnen.
„So ist es gut, Tante, lass dich ruhig gehen.“ Ich entspannte mich so gut es ging, aber gehen lassen, davon war ich weit entfernt.
Max wechselte die Füße und dieser massierte mich dann weiter.
„Strecke deine Beine lang aus und wenn du willst, mache es bei mir auch.“
Sollte ich es wagen? Es reizte mich. Wenigstens versuchen wollte ich es. Ich wollte ihn unbedingt auch berühren. Es war doch nur ein Fuß oder nicht?
Mein rechte Fuß berührte ganz sachte seinen Penis und ich war überrascht, dass er steif war. Er ragte nach vorne und ich streichelte ihn vorsichtig.
Max schloss seine Augen und stöhnte leise. Ups. Als ich aufhörte, sagte er weich: „Bitte mach weiter, Tante!“
Er hatte mir so toll beim Putzen geholfen, dafür wollte ich ihn gerne belohnen. Mir fiel durchaus auf, dass ich mich selbst betrog, aber wen störte das schon? Irgendwie musste ich mein Handeln doch rechtfertigen...
„Ich muss gleich noch einkaufen gehen“, sagte ich und zog meinen Fuß zurück.
„Soll ich dich fahren“, bot er mir direkt an und da er ein Auto besaß und ich nicht, nahm ich es gerne an.
Wir wuschen uns, stiegen aus der Wanne, trockneten uns ab und gingen ...
... in unsere Zimmer, um uns anzuziehen.
„Tante, lass deinen Slip weg, unter dem Kleid“, rief Max zu mir herüber und ich überlegte, ob ich das wirklich tun sollte. Nun ja, das Kleid war recht lang, es würde ja niemand sehen. Ich fühlte mich total verrucht.
„Wo gehen wir denn einkaufen“, fragte Max, der plötzlich in meiner Schlafzimmertür stand.
„Wir brauchen essen und trinken“, sagte ich nur.
„Wollen wir auch in einer Passage bummeln gehen?“ Ich war froh, dass er nicht shoppen sagte, denn das Wort mochte ich überhaupt nicht.
„Meinetwegen. Ich dachte immer, Männer bummeln nicht so gerne“, sagte ich überrascht.
„Lass dich überraschen“, sagte er und verschwand in seinem Zimmer. Ich zog mich fertig an und ging dann zu ihm rüber. Er recherchierte etwas im Internet. Bevor ich einen Blick erhaschen konnte, schloss er seinen Browser.
„Wir können los“, sagte Max, stand von seinem Bürostuhl auf und küsste mich auf die Wange. Er hakte meinen Arm ein und wir drängten uns durch die Türen und lachten, wie die Kinder.
Mit dem Auto fuhren wir quer durch die Stadt. Bei einer beliebten Passage fuhren wir ins Parkhaus.
Max hakte mich unter und wir gingen hinein. Er führte mich und ich ließ es mir gerne gefallen.
Bei einem Dessousgeschäft blieben wir stehen und sahen uns die ganzen, schicken Sachen an.
„Komm Tante, gehen wir mal hinein“, Max nahm meinen Arm und zog mich hinter sich her. Er ging direkt auf eine Verkäuferin zu und sagte zu ihr: „Guten Tag, meine Dame, ...