Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Reif
... an die frei liegenden Brüste, die von diesem halben BH ´gehalten wurde. Er strich sanft über meine Nippel. Ich erschauerte und er sagte: „Du siehst absolut geil aus!“
Wie auf Eiern stöckelte ich zum Sofa und setzte mich. Max griff zum Fotoapparat und fotografierte mich aus verschiedenen Richtungen.
„So wirst du heute Nacht schlafen gehen“, sagte er rau und setzte sich. Ich sah ihn mit großen Augen an. Warum? Ich fragte es laut.
„Du willst doch lernen, freier zu werden. Das gehört dazu“, sagte er kategorisch.
„Womit hast du dein Geld gemacht“, lenkte ich ihn vom Thema ab.
„Mit Sexspielzeug!“ UPS. Warum hatte ich bloß gefragt? Ich musste scheinbar noch sehr viel lernen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, Max räumte auf und dann sahen wir eine Runde fern, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.
Als ich in mein Schlafzimmer kam, sah ich dumm aus der Wäsche.
Mein Bett war frisch bezogen und die glänzende Wäsche blitzte mir entgegen, die Max heute erst gekauft hatte. Wahnsinn.
Ich sah an allen vier Ecken meines großen Bettes, seidene Tücher hängen. Wozu die wohl da waren? Ich fragte lieber nicht und ich ging auch nicht zu ihm, um mich zu bedanken oder so, sondern legte mich hin und löschte das Licht.
Mit Schuhen im Bett, was für ein komisches Gefühl. Ich verhedderte mich ständig in der Zudecke.
Irgendwann schlief ich dann aber doch ein und wie in den letzten Nächten auch, wurde ich mitten in der Nacht geweckt.
Mein Neffe lag zwischen meinen ...
... Beinen und leckte an meiner nackten Muschi. Ich war schon ganz heiß, als ich zu mir kam. Er schien mal wieder zu schlafwandeln und ich ließ ihn gerne gewähren. Es schien ihm ja Spaß zu machen und mich machte es geil.
Ich legte mich ganz auf den Rücken und er passte sich mir an.
„Ich liebe deinen geilen Fotzensaft. Du schmeckst unheimlich gut“, hörte ich ihn leise sagen und erschauerte schrecklich dabei. War er wach? Was er nicht wach? Ich konnte es nicht sagen.
Seine gierige Zunge leckte hart an meine Perle und ich keuchte schwer.
Es schmatzt laut, zwischen meinen Beinen und er stöhnte verhalten. Das alles regte mich nur noch mehr an.
„Gib mir mehr von deinem Saft“, stöhnte Max und ich wusste nicht wie. Nun streichelte er auch noch meine Beine, fuhr langsam an ihnen hoch.
Plötzlich packte er fest zu und schob mir seine Zunge tief in die Muschi. Wie ein Wilder leckte und saugte er an mir, bis ich heiß stöhnte und schließlich explodierte.
„Ja, mehr Saft, mehr“, rief er leise und leckte immer weiter. Ich keuchte und stöhnte. Normalerweise, wenn ich einen Orgasmus bekam, war ich fast sofort völlig ernüchtert, aber er ließ es gar nicht erst so weit kommen.
Er nahm meine Beine und hielt sie hoch in die Luft, dann kniete er sich davor. Sein Penis glitt durch meine nasse Spalte und dann setzte er die Eichel an. Ich erzitterte heftig.
War er doch wach? Es nicht zu wissen...
Dann drang Max langsam in mich ein und wir beide stöhnten leise auf. Er zog sich ganz ...