Die Theater AG am Albert Einstein Gymnasium
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Alter auch dort regelmäßig.
Jedoch ließ sie auf ihren Schamlippen einen kleinen etwa einen bis zwei Zentimeter breiten Streifen mit gekräuseltem Haar stehen.
Sie fand, dass sah einfach ästhetischer aus, als völlig ganz ohne. Insbesondere weil sie dort unten etwas ausgeprägter war und sie einfach nicht wollte, dass ihre kleinen Schamlippen und die Mütze – wie sie es selbst immer nannte – ihrer Klitoris zwischen ihrem Schlitz hervor lugten.
„Ja, die müssen weg!“, sagte Julia zu ihr in einem ganz selbstverständlichen Ton, „Was meinst du, wie weh das tut, wenn wir das mit dem Kleber später wieder abziehen. Mal abgesehen, sind die Haare dann sowieso weg.“
So einleuchtend das klang, Emily war der Verzweiflung nahe. Sie hätte sich auf so einen Blödsinn nie einlassen sollen. Sie war kurz davon, dem ein Ende zu setzen und alles abzubrechen.
Doch eh sie sich versah, hörte sie ein summen. Die beiden waren tatsächlich dabei, sich mit einem Elektrorasierer an ihrem Intimbereich zu schaffen zu machen.
Emily wäre am lieben vor Scham im Boden versunken.
Nachdem sie unten vollkommen glatt und blank rasiert und mit reichlich Klebstoff eingeschmiert war, klebte das Teil perfekt. Das hintere Ende reichte durch ihre Schritt hindurch hoch bis zum ihrem Steißbein.
Es sah tatsächlich fast so aus, als ob sie ein Bikinihöschen tragen würde.
Der Rest ihres Körpers musste nur noch mit blauer Bodypaintingfarbe bemalt werden.
Alle drei machten sich mit großen Pinseln ans ...
... Werk.
Das ging relativ gut und auch schnell. Dennoch waren für die gesamte Prozedur mehrere Stunden vergangen. Es war schon nach 24 Uhr, als die Drei fertig waren.
Es fühlte sich gut an. Es war auch irgendwie nicht anders, als ob sie einen Badeauszug tragen würde.
Die Probe war jedenfalls geglückt. Emily betrachtete sich im Spiegel.
„Emilein, du bist echt ne‘ Wucht. Ich sag dir, dass wird das Highlight, mit dem niemand rechnet.
Wir haben die Latte damit um einiges höher gehängt. Noch Generationen nach uns, werden sich daran messen lassen müssen.“
Es sah wirklich perfekt aus und stand dem original aus dem Film in fast nichts nach.
Melanie machte ein paar Fotos.
„Hey lass das! Nein!“, doch Melanie meinte, dass brauchen wir aber für Klaus. Er musste letztlich sein okay dazu geben.
Klaus, also Herr Berger hatte der Gruppen im Laufe des Jahres das Du angeboten.
Er meinte, das würde die Zusammenarbeit erleichtern und schließlich seien sie ja alle Erwachsen.
Aber konnte sie so tatsächlich auf die Bühne und vor Publikum auftreten? Ja und überhaupt, was würden die Jungs und dann erstrecht das Publikum dazu sagen?
Das abreißen war nochmal eine Prozedur für sich. Der Klebstoff klebte wie sonst was.
Sämtlich kleine Härchen an Emilys Armen waren weg. Jetzt bewahrheitete sich das, was die beiden ihr vorausgesagt hatten. Ohne die komplette Enthaarung ihres Intimbereichs wäre das wohl eine noch viel schmerzhaftere Prozedur geworden.
Bis Emily wieder ...