Die Theater AG am Albert Einstein Gymnasium
Datum: 14.09.2024,
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Schamsituation
... vollständig sauber und geduscht war, vergingen nochmal 1 1/2 Stunden.
Mit Alkohol konnte der Kleber zusammen mit den verklebten Härchen von den Silikonteilen restlos entfernt werden.
Weit nach 2Uhr nachts war sie nun endlich zu Hause und im Bett. Da Samstag war, konnte sie aber ausschlafen.
Am Montag erkundigten sich die Jungs aus der Gruppe natürlich umgehend, sie es mit ihrem Kostüm gelaufen war.
„Lasst euch überraschen“, hielten die Mädels dich, sie machten aber Andeutungen, dass es äußerst positiv verlaufen war.
Am Donnerstag war wieder Probe, es waren nur noch wenige Wochen bis zur Aufführung.
Zur Enttäuschung aller probte Emily aber weiterhin in ihrem T-Shirt und einer Leggins.
Denn das Anlegen des Kostüms war ja nun eine sehr aufwendige Angelegenheit, sodass das für die Proben gar nicht in Frage kam.
So mussten sich auch für die Kostümpremiere alle bis zum Tag der Aufführung gedulden.
Die Mädchen hatten inzwischen von Klaus das Okay für das „Kostüm“ bekommen, nach dem Melanie ihm die Fotos vom Abend gezeigt hatte.
Er machte aber klar, dass das einzig und allein Emilys Entscheidung war.
„Bist du dir sicher“, fragte er sie am Ende der Probe nochmal unter vier Augen.
Aber Emily wollte das jetzt durchziehen. Denn das Kostüm war schlicht genial und sehen konnte man ja nichts. Er war ja nun wirklich nicht viel anders als ein Badeanzug. Jetzt einen Rückzieher zu machen, kam für sie nicht mehr in Frage.
Nun war es endlich so weit. Am ...
... Donnertag Abend sollte die Aufführung stattfinden.
Die Mädchen waren schon früh, sehr früh an der Aula.
Schließlich mussten sie für Emilys Kostüm mehrere Stunden einplanen.
Zu dritt schlossen sie sich in der Umkleide hinter der Bühne ein.
Alle waren natürlich total aufgeregt. Am meisten wohl Emily.
Am Morgen hatte sie sich am gesamten Körper noch einmal vollständig enthaart.
Hier war sie in den letzten Wochen etwas nachlässig, sodass sich in ihrem Intimbereich aber auch in den Achselhöhlen ein leichter Flaum gebildet hatte. Nun aber waren Arme, Beine und besonders der Anal- und Intimbereich wirklich vollständig glatt.
Dieses Mal zog sie sich allerdings gleich von Beginn an vollkommen nackt aus. Sie hofften, dass sie die Zeit die sie für das Kostüm benötigten verkürzen konnten, wenn sie an mehreren Stellen gleichzeitig arbeiten. Denn anders als bei dem ersten Mal, hatten sie jetzt einen festen Zeitplan.
Als Emily nun völlig nackt in der Umkleide standen, lobte Julia sie mit einem Lächeln „Oh Emilein, wie sich sehe hast du dir richtig Mühe gegeben. Alles ist glatt wie ein Kinderpopo!“
Die Mädels gaben sich wirklich alle Mühe. Bis alles perfekt saß, vergingen wie bei der ersten Anprobe vor ein paar Wochen dennoch mehrere Stunden.
So langsam füllte sich die Aula.
Neben fast der ganzen Schule, waren auch ihre Eltern, Geschwister und Angehörigen sowie einige Vertreter der Wirtschaft, Kultur, Politik und Kirche eingetroffen.
Emily hatte hinter der ...