Die Theater AG am Albert Einstein Gymnasium
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Beinen klaffte eine weiß rosa hautfarbene Lücke. Ihr gesamter Schambereich war vollständig entblößt.
Mit einem letzten Schlag befreite er Emily aus dieser Situation in dem er sie gesitesgegenwärtig einfach von dem „Schwebebalken“ auf die dahinterliegende Matte schubste und sie somit für das Publikum nicht mehr zu sehen war.
Hinter den Kulissen herrschte unterdessen hektisches Treiben.
„Der Vorhang, der Vorhang“, schrie Klaus Berger, „der Vorhang muss runter“.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis die Bühnentechnik reagierte.
Der Vorhand fiel. Die Show war beendet! Definitiv.
Emily lag auf der Matte auf dem Boden. Erst jetzt wurde ihr ihre Lage richtig bewusst. Sie fing an schreien. Aber im selben Augenblick kamen bereits Melanie und Julia mit einem Handtuch und Bademantel auf sie zu. Immer noch geschockt halfen sie Emily auf und liefen mit ihr in Richtung Maske/Umkleide.
„Scheiße, Scheiße das kann nicht sein!“ winselte sie. Die Mädchen versuchten Emily so gut es ging zu beruhigen.
Draußen tobte das Publikum umso mehr. Konnte das gerade wirklich geschehen sein?
Viele könnten es nicht glauben, was sie gerade sehen hatten.
Emily Mutter eilte sofort hinter die Bühne. Auch Emily wurde jetzt immer mehr bewusst was gerade geschehen war. „Ich bin tot“, winselte sie, „sozial erledigt! Scheiße, scheiße, scheiße!“
Sie brach in Tränen aus.
Unterdessen begannen die Smartphones die verrückt an zu bimmeln.
Auf allen Kanälen ob Facebook, Twitter, ...
... WhatsApp, Instagram und Telegramm. Es nahm gar kein Ende mehr. Bilder aus allen Richtungen, von links aus dem Publikum, von rechts, von Vorne, von der Tribüne prasselten in den sozialen Netzwerken nieder.
Einige waren expliziter als die anderen. Während sie einige Fotos nur von hinten oder von der Seite zeigten, waren aber auch welche dabei, wo ihr gesamter Intimbereich in voller Auflösung bis ins kleinste Detail zu sehen war.
Viele der Zuschauer im Publikum filmten die gesamte Aufführung mit ihren Smartphones oder Digitalkameras, das war natürlich nicht verboten.
Selbstverständlich hatte auch niemand mit so einem Ausgang gerechnet. Das die Aufnahmen nach nicht einmal 5 Minuten um die ganze Welt gingen, war natürlich ein ganz anderes Thema.
Unterdessen war auch ihre Mutter an der Umkleide eingetroffen. Sie nahm ihre zitternde und weinende Tochter fest in den Arm.
Der Schuldirektor hatte die Veranstaltung inzwischen für beendet erklärt. Eine Verabschiedung der Schauspieler oder gar eine geplante Zugabe musste in Anbetracht dessen ausfallen.
„Wir müssen hier weg“, meinte Emilys Mutter.
„Hier lang, durch den Notausgang“, meinte Julia. Emilys Mutter griff zum Smartphone und rief ihren Mann an. Er sollte mit dem Auto zum Notausgang auf der Rückseite des Gebäudes kommen. Zum Glück hatte er nicht besonders weit von der Aula geparkt. In wenigen Augenblicken war er da. Emilys Mutter schob sie so schnell wie es irgend ging nach draußen und rein auf die Rücksitzbank. Das ...