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Die Theater AG am Albert Einstein Gymnasium
Datum: 14.09.2024, Kategorien: Schamsituation
... Auto fuhr davon. Emily stand immer noch unter Schock und ließ sich verständlicher Weise auch nicht so leicht beruhigen. Ihre Tränen liefen in Strömen über ihre Wangen. „Ich will sterben. Ich bin erledigt. Tod. Sozial erledigt. Ich kann nie wieder unter Leute!“, waren immer wieder ihre Worte. Zuhause angekommen, noch auf der Treppe brach Emily schließlich ganz zusammen. Ihr Blutdruck war absolut im Keller. Zum Glück war ihre Mutter Ärztin sodass sie ruhigen Gewissens auf einen Notarzt verzichten konnte. Langsam erholte sich ihr Kreislauf wieder. Unter ihrem Bademantel hatte sie immer noch den „restlichen Teil“ ihres Kostüms an. Auch ihr Gesicht war noch komplett blau geschminkt, die Farbe erwies sich als relativ Wasserfest. Jedoch hatten die Tränen dafür gesorgt, dass das gesamte Make-Up im Gesicht verschmiert war. „Komm wir ziehen dir jetzt erstmal dieses Latexzeug ab“, sagte sie. Es dauerte bis es komplett entfernt war. Warum musste das Zeug nur so gut halten? Es war kaum abzubekommen. Jetzt war an den nicht bedeckten stellen immer noch diese blaue Farbe. Ihre Mutter setze die jetzt komplett nackte Emily schlicht und ergreifend in die Badewanne und duschte sie von oben bis unten ab. Mit Seife und Schaumbad gelang es ihr, ihre Tochter von dieser elenden blauen Farbe zu befreien. Mit einem frischen und sauberen Bademantel ging Emily schließlich mit ihrer Mutter ihr Zimmer. „Mami bitte bleib heute Nacht bei mir“, flüstere sie. Ihre Mutter legte ...
... sich schließlich zu ihr in Bett. Arm in Arm schlief sie dann irgendwann ein. Am nächsten Morgen wache Emily dann irgendwann auf. War das alles nur ein böser Traum gewesen? „Mami, bis du da“, rief sie. Ihre Mutter hatte ihre Zimmertür offen gelassen, sodass sie ihre Tochter hören konnte. „Ich kann heute nicht zur Schule. Ich kann sowieso nie wieder irgendwo hin.“ Ihre Mutter hatte aber am Morgen schon mit dem Direktor telefoniert und sie für heute krankgemeldet. Es war sowieso der letzte Tag, bis auf Verabschiedung des Jahrganges und die Übergabe der Abschlusszeugnisse war nichts großes mehr geplant. Der Direktor hatte völliges Verständnis für Emilys Situation und stelle sie somit auch formal von Unterricht frei. Emily prüfte die Nachrichten auf ihrem Smartphone. Die meisten der sozialen Netzwerke hatten umgehend reagiert und die Aufnahmen entfernt, da sie so oder so gegen ihre Nutzungsbedingungen verstießen. Viele der Postings und Links zeigten glücklicherweise inzwischen ins Leere. Ein Link funktionierte aber noch. Er zeigte auf eine große (bekannte) ausländische Porno Video Plattfort. Emily nahm allem Mut zusammen und klickte ihn an. Es war von einem Nutzer mit dem Namen „Mystique Pussy Lover“. Das Konto war erst heute Nacht erstellt und hatte genau nur diesen einen Beitrag. „Wie bescheuert“, dachte sie nur. Als sie das Video sah, schluckte sie. Hier konnte sie nochmal genau nachvollziehen was passiert war. Mystique versetzte Wolverine ...