Geburtstag.14
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Fetisch
( Wird etwas härter und für einige vielleicht zu "dirty", aber es wird bald noch "schlimmer")
Daniel und ich waren todmüde und fielen sofort ins Bett. Er erklärte mir noch, wie er sich alles Weitere vorstellte: „Ich möchte dich als meinen Sklaven behalten, meine Eltern haben mir ein kleines altes Haus überschrieben, das inzwischen komplett nach meinen Wünschen renoviert sein sollte. Dort möchte ich mit dir einziehen. Finanziell brauchst du dir keine Sorgen machen, Geld ist genug da, ich werde dir einen Aktienfond einrichten, damit du abgesichert bist, falls mir etwas geschieht oder wir uns trennen, was ich natürlich nicht hoffe. Ansonsten werde ich versuchen, dir alles bei zu bringen, was ich möchte. Es wird allerdings auch nicht nur Sex sein, wie du vielleicht auch schon gemerkt hast, steh ich auf Dirty und das schließt alles ein. Ich will dir auch beibringen, alles mit großem Vergnügen und gerne zu schlucken, was meinen Körper verlässt, und wenn ich sage Alles dann meine ich wirklich alles. Ein guter bzw. sehr guter Sklave, der du hoffentlich wirst, wird seinem Master in allen Dingen gehorchen und alles mit Freude empfangen. Das du dann immer nackt sein wirst ist ja auch selbstverständlich. Bist du damit einverstanden?“ ich war todmüde und wollte jetzt nicht mehr so genau über seine Worte nachdenken, darum nickte ich nur kurz und sagte schlaftrunken: „Ja, Master Daniel, alles was du willst.“ Und schon war ich eingeschlafen, spürte auch nicht mehr, wie mich Daniel in den ...
... Arm nahm und so schliefen wir in Löffelchenstellung ein.
Am nächsten Morgen wurde ich schon wieder wachgefickt, diesmal von Daniel, dessen geiler Schwanz schon tief in meinem Loch steckte. Als er merkte, dass ich wach war raunte er mir ins Ohr: „Morgen, mein süßer Slaveboy, deine Vozze war einfach zu verlockend und mein Schwanz war zu hart. Daran wirst du dich auch gewöhnen müssen.“ Er gab mir einen Kuss in den Nacken und fickte in Ruhe weiter. Ich stöhnte, hob meinen Arsch etwas an und breitete meine Beine auf. Ich genoss diesen morgendlichen Fick total. Daniel spritzte seine vollen Eier leer, gab mir noch einen Kuss und drehte mich um. Wieder durfte ich seinen Bolzen sauber lecken, doch als ich fertig war, ließ er ihn in meinem Mund und sagte: „Morgenurin ist so gesund. Den wirst du jeden Morgen bekommen, und denk daran, dass du alles schön schluckst, wir wollen nicht unser Bett versauen.“ Dann ließ er es einfach laufen und beobachtete genau, wie ich alles schluckte ohne auch nur einen einzigen Tropfen zu verschwenden. Danach küsste er mich nochmals heftig, ließ seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten und zog mich mit in das Badezimmer. Daniel putzte sich als erstes die Zähne und ich pinkelte im Sitzen, betrachtete mir dabei seinen Arsch, seine Eier und Schwanz, die leicht herunter hingen. Wirklich froh war ich, dass ich nun Daniel gehörte, es geilte mich sogar, sein Sklave zu sein, ich war Daniel irgendwie verfallen, ich mochte seine Art, sein Wesen und natürlich ...