Geburtstag.14
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Fetisch
... seinen Körper und sein Gemächte, sein Geschmack, sein Geruch machte mich jedes Mal geil und ich konnte mir gut vorstellen, ihm ganz zu gehören. Mein kleiner Schwanz regte sich sogar bei meinen Gedanken und wurde wieder hart. Zum Glück brauchte ich mich nicht vor Daniel zu verstecken oder zu schämen. Wir waren fast zeitgleich mit der ersten Morgentoilette fertig, Daniel nahm meinen Platz auf der Kloschüssel ein. Ich wollte mir gerade die Zähne putzen als Daniel sagte: „Warte noch, da wir kein Toilettenpapier mehr haben und du mich gleich sauber lecken darfst, lohnt e sich noch nicht. Bleib hier und warte, danach kannst du dich weiter fertig machen.“ Zuerst war ich etwas schockiert, aber die Möglichkeit Daniels Loch zu lecken erfreute mich auch, daran, dass es ein schmutziges Loch war, verschwendete ich keinen Gedanken, eigentlich ganz im Gegenteil, denn ich wollte Daniel beweisen, dass ich ein guter und braver Sklave bin. Nach einigen Minuten war Daniel mit seinem Geschäft fertig und befahl mir, mich auf den Boden zu legen. Sofort legte ich mich hin und er setzte sich auf mein Gesicht. Mich machte der Anblick und sogar noch mehr der Geruch seiner Vozze total geil, was auch Daniel nicht verborgen blieb. „Du freust dich also wirklich, mir zu Diensten zu sein, wunderbar. Mit dir habe ich das große Los gezogen. Du wirst bestimmt ein perfekter Slave werden, besser als mein erster und bisher auch einziger Boy.“
Sein Loch stand leicht offen, ich leckte und küsste es, gab mir jede ...
... erdenkliche Mühe, es sauber zu machen. Mich störte der Geschmack überhaupt nicht, es schmeckte nach Daniel und darum war ich froh und glücklich. Bei diese Säuberungsaktion fing Daniel sogar an, leicht zu stöhnen. Ich ließ mir auch viel Zeit, doch nach wenigen Minuten war Daniel schon zufrieden, stand wieder auf und ich putzte mir nun die Zähne, Daniel nahm in der Zeit ein kurzes Duschbad. Ich durfte Daniel sogar abtrocknen, wobei ich natürlich besonders seinen unteren Regionen viel Aufmerksamkeit schenkte. Das merkte Daniel und tätschelte fast sanft meinen Kopf: „Sehr gut machst du das, aber jetzt werden wir dich zu erst mal fein machen und dann endlich frühstücken.“ Wir gingen zusammen in das Zimmer, Daniel holte ein neues wunderschönes Metallhalsband aus einer Schublade und legte es mir um. Es schien wie für mich gemacht, schmiegte sich eng an meinen Hals. Dann kramte er noch tiefer in der Schublade. Er holte mehrere Sachen heraus. Als erstes erkannte ich nicht genau was es war, aber Daniel erklärte mir alles: „Dies ist ein Buttplug, wie du siehst ist der eigentliche Plug aus Metall und daran hängt dieser Hundeschweif, den trägst du immer, wenn du nicht gefickt wirst. Der hat den Vorteil, dass dein doch sehr enges Loch etwas geweitet wird und es ist dann einfacher, dich zu ficken. Dann haben wir hier einen sogenannten Schwanzkäfig, du bekommst diesen kleinsten KG, da du nicht wirklich gut ausgestattet bist. Der Vorteil ist, du wirst nicht mehr total hart und spritzt nicht ...