Geburtstag.14
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Fetisch
... sofort, was Andreas damit meinte, doch Andreas versuchte es vorsichtig zu erklären: „Also, ich hab mal mit einem echt netten Mann gesprochen, der sich auch einen Haussklaven hielt, fast wie du als Haustier, und den hat er sogar von seinem echten Hund bespringen lassen. Ich bin noch nicht mal sicher, ob Hunde sowas machen oder können, aber er hat es mir versichert, dass sowas echt möglich ist. Ich meinte nur, ob du dir sowas auch vorstellen kannst, und ganz ehrlich, ich würd gern mal sehen, wie so ein Hund den Sklaven besteigt.“ Daniel schaute mich an und grinste: „ich weiß, das sowas geht, aber ich habe keinen Hund. Ich wäre gar nicht abgeneigt sowas auch machen zu lassen, er muss eben alles lernen. Gewarnt habe ich ihn ja schon, dass auch seine Aufgabe als echtes Klo auf ihn wartet, und dass ein Hund ihn mal besteigt wäre eine zusätzliche Übung für ihn.“ Marek stimmte den Beiden sofort zu: „Andreas, hat dein Chef nicht einen großen Terrier? Vielleicht lässt er ihn ja mal versuchen und der besteigt die Sau mal. Und Daniel, ich find´s total klasse, dass er dir auch als Vollsklave dienen soll und damit natürlich auch als Klo zur Verfügung steht. Ich helfe dir gern dabei.“
„Abgemacht“, meinte Daniel „Andreas du fragst mal den Johannes und Marek, dir danke ich, dass du mir bei der Erziehungso tatkräftig unterstützen willst.“ Andreas sagte daraufhin: „ Ich muss heute von 12 Uhr bis um 20 Uhr mithelfen beim Johannes, da wird ich ihn fragen, ich ...
... weiss genau, der wird nicht nein sagen. Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube, sein Hund war schon ein paar Mal auf einen Boy, aber ich werde ihn fragen. Ich muss jetzt los, könnt ich deinen Dog noch eben ficken? Sonst lauf ich die ganze Zeit mit ner Latte herum.“ „Klar, hab euch doch erlaubt, ihn zu benutzen.“
Sofort nahm Andreas meine Leine und führte mich auf die Terrasse, ließ mich auf den einen Hocker klettern und holte seinen steifen Boybolzen aus der Hose. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, stieß er ihn in meine Vozze, ich musste leicht aufheulen, doch nahm er darauf nicht die geringste Rücksicht sondern fickte sofort kräftig los. Nach nicht einmal zehn Minuten besamte er mich, gab mir noch seinen Schwanz zum sauber lecken und verabschiedete sich danach mit einem Klapps auf meinen Arsch und den Worten: „Geiles Loch, echt geil eng.“
Marek und Daniel winkten ihm zum Abschied hinterher und kamen zu mir. Da ich keine anderen Befehle erhalten hatte, hockte ich noch immer so, wie Andreas mich verlassen hatte. Daniel besah sich meine triefende Boymöse: „Da hat Andreas aber mal wieder echt volle Eier gehabt, der hat den ganz schön vollgesamt.“ Er hatte den Plug mitgebracht, den er mir sofort wieder einsetzte. „Ich werde erstmal Einkaufen fahren, willst du mit Marek oder bleibst du hier?“ Marek sagte, mit einem vielsagendem Blick auf mich: „Ich pass lieber auf deine Sau auf.“ Daniel verschwand und ich blieb alleine mit Marek zurück.