Geburtstag.14
Datum: 14.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Fetisch
... unkontrolliert ab. Pissen kannst du damit, denn, wie du siehst, ist vorne eine Öffnung. In Zukunft habe ich noch mehr für dich, eine leine, eine Maske und weiteres Zeugs, ich will dich halten und auch lieben wie ein braves Haustier.“ Er legte mir den KG an und der passte genau. Als Letztes schob er mir den Plug mit dem Schweif in die Vozze und war sichtlich zufrieden. „Ach so, was ich vergessen habe zu erwähnen: 1. Du läufst nur noch auf allen Vieren, 2. Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube, ansonsten darfst du Winseln oder Bellen. 3. Du wirst immer nackt sein, was eigentlich ja auch selbstverständlich ist. Nun komm, laß uns runter gehen.“ Daniel befestigte noch eine Leine an mein Halsband und ich folgte ihm herunter zum Frühstückstisch. Andreas war mit frischen Brötchen gekommen und saß bereits mit Marek am Tisch. Sie schauten auf, als wir die Treppe herunter kamen und Marek meinte: „Wow, dein süßer Hund macht sich ja richtig gut, der Schwanz ist echt die Krönung, nur einen KG hätte ich ihm nicht angelegt. Ich mag es wenn sein kleiner Pimmel frei zugänglich ist.“ Auch Andreas war voll des Lobes: „Boh jaa, echt ne geile Sache, seit ich hier bei euch bin, hab ich echt viel Neues gesehen, aber das ist echt Toll. Können wir deinen Dog den trotzdem noch mal ab und zu gebrauchen?“ Daniel streichelte meinen Kopf während wir zum Tisch gingen und nickte: „Natürlich dürft ihr beide ihn benutzen, er braucht das doch und um Erlaubnis müsst ihr wirklich nicht fragen.“ Er setzte sich ...
... an den Tisch, doch als ich mich auch dazu setzen wollte, herrschte er mich an: „NEIN, Haustiere gehören nicht an den Tisch, bleib unten neben mir sitzen und mach schön Platz!“ Marek stand auf und holte aus der Küche zwei Näpfe, stellte diese vor mir hin. Beide waren leer doch Daniel sagte: „Ich hoffe, du weißt, wie ein ordentliches Hund frisst!?“ ich schaute ihn an und wollte grade etwas sagen, doch mir fiel sein zweiter Punkt noch rechtzeitig ein und so schaute ich ihn nur fragend an. „Bleib auf dem Boden und friss einfach aus den Näpfen, Hunde gebrauchen natürlich niemals ihre Pfoten.“ Ich machte Platz und wartete auf mein Essen. Daniel schmierte mir ein Brötchen und schnitt es in mundgerechte Stücke bevor er es in meinen Napf gab. Andreas stand auf, grinste und pisste in meinen zweiten Napf, als dieser voll war, ließ er seinen übrigen Saft über mein Essen laufen. Ich fraß und trank gierig alles auf. Daniel tätschelte wieder meinen Kopf und war wohl sehr zufrieden. Die Drei unterhielten sich beim Essen über mich bzw. über meine Erziehung zu einem perfekten Sklaven. Mareks Meinung war, dass ein guter Sklave wirklich alles für seinen Herrn machen muss und keine Scham mehr haben sollte, auch Andreas war der gleichen Meinung und schaute hin und wieder auf mich runter. Daniel erklärte den beiden Andren, was er mit mir vorhatte und wie er sich unser weiteres Leben vorstellt. Andreas wurde etwas rot, als er fragte wie es denn mit Spielkameraden für mich wäre. Daniel verstand nicht ...