1. Endlich Frei (01)


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... aus", sagte Milan. Er ging und kam schnell mit drei Dildos zurück. „Welcher?"
    
    „Im Höchstfall den Mittleren."
    
    „Ich muss dann noch die Schwungscheibe austauschen. Ich mache aber erst den Overall noch zu." Milan griff in den Overall und schob Kens steife Latte in das durchsichtige Kunststoffrohr mit den Schläuchen. Dann holte er zwei neuen Strompads und klebte sie Ken auf die Brustwarzen und befestigte das Kabel, welches im Overall war, an ihnen. Dann zog er langsam den Rückenreißverschluss hoch.
    
    „Mach vorsichtshalber die Augen zu, wegen dem Fell. Innen ist eine Beißschiene, wenn du sie richtig zu packen hast dann nickst du....verstanden?"
    
    „Ja."
    
    Ken verschloss die Augen und den Mund während Milan ihn die dick gefütterte Maske übers Gesicht zog. Dann bemerkte Ken die Beißschiene und schob seinen Mund über sie. Schnell bemerkte er, dass er seinen Mund kaum weiter öffnen konnte als die Beißschiene dick war.
    
    Ken nickte....soweit es ging.
    
    Langsam zog Milan den Reizverschluss höher und er merkte wie sich das Fell immer dichter an sein Gesicht legte.
    
    Es war ein absolut geiles Gefühl.
    
    „WOW, geiles Teil", dachte Ken „das Teil ist echt der Hammer.....das Fell und die eingearbeitet Beißschiene. SCHEISSE....ich bekomme kaum Luft."
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    „Was ist?"
    
    „Ucht."
    
    „Ah....du hast festgestellt das die Maske keine Löcher hat und du schlecht Luft bekommst."
    
    Ken nickte, soweit es ging.
    
    „Luft bekommst du genug....allerdings nur durch zwei ...
    ... kleine Löcher bei den Ohren. Doch eines stört mich."
    
    Ken merkte wie Milan an der Maske hantierte und er merkte wie sein Unterkiefer stärker gegen die Beißschiene gedrückt wurde. Milan hatte einen Riemen, der oben vom Kopf hin zum Kinn führte.
    
    Ken bekam Panik und fing an mit den Armen und Beinen zu fuchteln.
    
    Milan grinste und drückte auf zwei Knöpfe auf dem Kasten, der sich am Gestell befand.
    
    Ein leises Surren startete und zwei Winden zogen die Stahlseile an Händen und Füßen nach außen. Ken konnte sich immer weniger bewegen, bis er sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte und die Stahlseile stramm waren.
    
    Milan drückte einen weiteren Knopf und die Stahlseile an den Hüften zogen sich stramm, danach den Knopf für die Maske. Zu Guter Letzt drückte er noch einmal auf beide Knöpfe für Hände und Füße, nach einigen Millimeter hörten die Winden aber auf zu surren.
    
    JETZT konnte sich Ken nicht mehr bewegen und mehr als ein gedämpftes „Mumpf" brachte er auch nicht mehr zustande.
    
    „So gefällst du mir schon viel besser. Ich muss noch einiges anpassen und dann kann der Spaß beginnen."
    
    Er passte die Scheibe der Fickmaschine, dem Dildo an. So das dieser auch in voller Länge „genutzt" werden konnte. Dann tauschte er den Dildo aus schmierte ihn mit Gleitmittel ein und positionierte die Fickmaschine neu.
    
    Er schob Ken den Dildo einige Zentimeter ins Loch und fixierte die Fickmaschine.
    
    „Na, bereit für das Erlebnis deines Lebens?"
    
    Wieder versuchte Ken mit dem Kopf zu ...
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