Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... schütteln.
„Gut so....wir fangen auch langsam an."
Milan schaltete das Steuergerät, für den Strom, ein.
Ein immer stärker werdender Impuls zuckte durch Kens Brustwarzen, doch auf einmal schwächte er sich wieder ab.
„Das ist aus zu halten...und geil", dachte Ken.
Dann schaltete Mila die Fickmaschine an.
Sie fing mit einer leichten wippenden Bewegung an und der Dildo drang nur wenige Zentimeter in Ken ein.
Ken fing an zu stöhnen, das war einfach nur geil.
Zu guter Letzt schaltete Ken die Venuspumpe.
„Geil, ja fick mich....."
Milan sah sich das Ganze von einiger Entfernung an und ging das zu seinem Skin, Sven und Michi.
„Du suchst jetzt den dicksten Gummioverall den wir haben, danach noch den schweren Bondageoverall und bringst beide her. Dazu noch passende Stiefel und die dicksten Mitts die du finden kannst. Natürlich auch die benötigten Schlösser für den Bondageoverall. Dann noch die schwere anatomische Gummihaube mit dem Plexiglas vor den Augen und den Nasenlöchern. Ach ja, wir brauchen dann auch noch einen Arbeitsoverall der als letzter Layer drüber geht."
Sven nickte und ging.
Er betrachtete sich die Schlafsackmumie und stellte fest das Ken ganze Arbeit geleistet hatte. So konnte sich Michi wirklich kaum noch bewegen.
Dann sah er sich die Einstellungen auf dem Steuergerät an:
„Na, da hat der Kleine wohl vergessen es zu aktivieren."
Milan wusste dass der IMMER alle Einstellungen auf null drehte, wenn er das Gerät nicht mehr ...
... brauchte.
„Dann mal viel Spaß."
Er legte den Schalter „Einstellungen aktivieren" um und der Ritt begann für Michi.
Da kam auch Sven mit dem ersten Teil, dem Gummioverall, zurück.
„Der ist genau richtig und jetzt die anderen Sachen!"
Milan ging wieder zu Ken.
Er stellte die Fickmaschine auf steigern, gleichzeitig stellte er das Steuergerät höher ein.
Jetzt drang der Dildo nach jeder Wippbewegung etwas tiefer in Kens Loch, bis er nach einigen Minuten in voller Länge in ihn eindrang.
Ken dachte, dass ihm das Teil den Verstand rausficken würde, er wollte jetzt nur noch abspritzen, doch die Vakuumpumpe stimulierte ihn nur noch mehr, es reichte aber noch nicht zu Abspritzen.
Milan schaltete alles aus. Fast im Gleichen Augenblick schüttelte Ken den Kopf, so stark er konnte.
„Mehr?"
„Mmmpf."
„Soll ich dich da raus lassen?"
Ken überlegte kurz und schüttelte dann wieder, so stark es ging, mit dem Kopf.
„Gut so, scheinst es wirklich zu brauchen."
„Mmmpf."
Ken merkte, dass sich Milan am Dildo zu schaffen machte. Milan tauschte das Schwungrad gegen ein größeres aus, den dazu passenden Dildo holte er aus einem Schrank.
Dieser war noch einmal 5 Zentimeter länger und auch von Durchmesser größer als der andere. Zudem hatte der Dildo noch zusätzlich Noppen, die den Durchmesser noch einmal vergrößerten. Er schon den Dildo wieder einige Zentimeter in Kens Loch und fixierte die Fickmaschine wieder.
Milan stellte das Steuergerät, für den Strom, ...