Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Kopf.
„Nicht noch mal, mein Arsch tut immer noch weh.", dachte er.
Dann drehte er den anderen Regler hoch und ging um Ken herum.
Bei jedem Schritt, den Milan tat, zuckte Strom durch Kens Brustwarzen. Zwar nicht sehr stark, aber er merkte ihn. Dann fing Milan an zu sprechen und starke Stromstöße zuckten durch seine Brustwarzen, so dass er sich vor Schmerzen krümmte.
Milan schaltete den Stromkreislaus aus und schaltete auch das Steuergerät auf EMPFANG EIN und aktivierte alle Stromkreisläufe wieder.
Auch seinen Rucksack sicherte er mit einem Schloss.
„Hol´ den Bulli."
Ken sah Milan an.
„Ich dachte er will mit uns hier was machen? dachte er.
Nach kurzer Zeit kam Sven wieder. Sie hakten Michi zwischen sich ein und zogen ihn nach draußen. Dann holten sie ihn und verfrachtete auch ihn in den Bulli und fuhren los.
Nach einer guten halben Stunde hielten sie an und zogen beide aus dem Bulli.
„Wenn ihr diesen Weg folgt kommt ihr wieder zu mir." sagte Milan. „In ca.: 3 Stunden ist es dunkel, dann solltet ihr bei mir sein, ansonsten habt ihr ein Problem."
Dann schloss er eine ca.: 1,5m Lange Kette, mit Schlössern, an die schweren Stahlhalsbänder von Michi und Ken.
Ken schaute sich um. Links und rechts von ihnen gab es höher gelegene Straßen, er sah die LKWs. Durch die Brückenpfeiler sah er auch Eisenbahngleise. Er drehte sich wieder Richtung Milan und Sven. Doch die beiden saßen schon wieder im Bulli.
Milan lehnte sich mit dem Oberkörper aus dem ...
... Fenster und hielt die beiden Fernbedienungen in den Händen.
„Dann mal viel Spaß." und drückte auf die Fernbedienungen.
Michis Arsch durchzuckten Stromstöße in willkürlicher Reihenfolge und Intensität, bei jedem Atemzug schossen Stromstöße seinen Schwanz und durch den Fahrzeuglärm durchzuckten nicht so starke Stromstöße seine Brustwarzen.
In Kens Arsch bewegte sich der Dildo wie wild hin und her, hoch und runter. Durch den Fahrzeuglärm durchzuckten mittelstarke Stromstöße seine Brustwarzen.
Zum „Abschied" drückte Milan kräftig auf die Hupe, so das Michi und Ken sich vor Schmerzen krümmten. Dann gab Sven Gas und der Bulli entfernte sich schnell.
Ken wollte sich schnell auf den Weg machen um den Dildo und den Strom los zu werden. Die Klamotten waren nicht das Problem...noch nicht. Doch dann zog sich die Kette stramm und er schaute sich nach Michi um. Erst jetzt sah er, dass sich Michi mit nur sehr kleinen Schritten bewegte, kaum mehr als 20-25 cm/Schritt.
Größere Schritte konnte Michi einfach nicht machen. Der Strom trieb beide weiter voran, denn sie wollten ihn endlich los werden. Außerdem war es inzwischen unerträglich war, in ihrem Outfit, geworden. Michi lief der Schweiß am Körper runter und er merkte wie sich dieser an den Füßen ansammelte und immer höher stieg. Auch Ken merkte wie sich der Schweiß in den schweren Stiefeln sammelte...doch warum wurde die Lammfellklamotten nicht nass?
Er konnte ja nicht wissen dass das Lammfell behandelt worden war. Es ...