1. Endlich Frei (01)


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... dauerte sehr lange bis es überhaupt etwas Schweiß aufnahm.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit sah Michi auf einmal ein bekanntes Gebäude. Normalerweise würde er jetzt noch ca.: 15 Minuten zu Fuß benötigen. Doch so eingepackt wie er war und die Schritte, die er dadurch nur machen konnte würde es bestimmt noch einmal so lange dauern bis sie wieder bei Milan waren. Doch sie waren schon mehr als zwei Stunden unterwegs.
    
    „Nur gut, dass das Gewerbegebiet abends fast menschenleer ist.", dachte Michi.
    
    Doch er merkte auch, dass es schon beinahe dunkel war und er wusste das die Beleuchtung hier nicht die beste war.
    
    Es war noch hell genug, doch das stark getönte Plexiglas, vor ihren Augen, lies es so erscheinen als ob es schon beinahe dunkel wäre. Sie tasteten sich an den Gebäudefronten entlang bis sie zu einer Seitenstraße kamen. Hier war zumindest etwas Licht.
    
    Ken wollte weiter gerade aus gehen, doch Michi wusste wo sie waren:
    
    Noch einige hundert Meter in die kleine Seitenstraße und sie waren bei Milan. Erst als die Kette Ken am weitergehen hinderte sah er das Michi, soweit er konnte, mit seinem Arm in die Straße zeigte.
    
    Nach einigen Minuten standen sie vor der schweren Eingangstür und Ken klopfte mit seinen dick eingepackten Händen gegen die Tür...doch es war kaum etwas zu hören. Dann trat er mit den Stiefeln gegen die Tür, das war zu hören.
    
    Nach einiger Zeit öffnete Milan die schwere Tür und zog beide rein.
    
    „Na, da habt ihr euch aber Zeit gelassen."
    
    Er holte ...
    ... beide Fernbedienungen und drückte einen Schalter. Dann löste Sven die Kabel und zog sie aus den Rucksäcken.
    
    Beide waren erleichtert:
    
    Kein Strom mehr und auch der Dildo in Kens Arsch gab ruhe.
    
    Doch anstelle beide von ihren dicken Klamotten zu befreien packten sie Ken und führten ihn zu einer langen, schwarzen Kiste. Als Sven sie wie selbstverständlich öffnete sah Ken das sie innen dick gepolstert war und eine Unzahl von Metallringen hatte.
    
    „Rein da!", befahl Milan.
    
    Ken schaute Milan an, fügte sich aber. Als er lag befestigte Milan die bereit liegenden Zurrgurte an den Metallringen und zog sie nach und nach fest, bis sich Ken kaum noch bewegen konnte. Milan befestigte die Kabel in der Bondagebox.
    
    Dann verschloss er erst den unteren Teil der Bondagebox und sagte:
    
    „Schlaf gut."
    
    Dann verschloss er die obere Hälfte und sicherte die Scharniere mit Schlössern.
    
    Sie gingen zu Michi und schoben ihn in den engen Standkäfig. Milan verschloss ihn und sagte zu Michi „Gute Nacht."
    
    „Haben wir nicht schon genug mitgemacht?", dachte Michi „Jetzt sollen wir auch noch so pennen?"
    
    „Und jetzt zu dir."
    
    Sven sah ihn hoffnungsvoll an. Schließlich lag Ken in der Bondagebox und Michi war im Standkäfig. In einem von beiden hatte er schon viele Nächte verbringen müssen, doch das ging jetzt nicht mehr. Durfte er jetzt endlich mal wieder vor dem Bett von seinem Meister schlafen?
    
    „Klamotten aus!"
    
    Schnell hatte Sven seine Klamotten ausgezogen.
    
    Milan griff Sven am ...