Endlich Frei (01)
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... wieder Richtung Kens Brustwarzen, doch dieses Mal nicht das Kinn sonder Michas Mund.
Vorsichtig knabberte er durch den Gummibody an Kens Brustwarzen. Der fing auf einmal heftig an zu stöhnen.
„Nein, bitte nicht, ich...ich...komme gleich."
„Na dann."
Micha knabberte weiter an Kens Brustwarzen und nach kurzer Zeit spritzte dieser unter heftigem Stöhnen ab.
Er ließ Kens Hände los und griff dessen Kopf. Dann küssten sie sich innig.
„Scheiße war das geil."
Micha grinste und meinte: „Du bist nen kleines geiles Miststück...das war ein Kompliment, bevor du es falsch verstehst."
Ken grinste verlegen und machte Anstalten, die dicke Daunenjacke auszuziehen.
„Was hast du denn vor?"
„Ich wollte den Body ausziehen damit ich den reinigen kann."
Micha schiss ihm eine Küchenrolle zu.
„Damit kannst das Gröbste wegwischen, wenn du willst...oder wird dir der Gummibody zu viel?"
„Nein, ganz im Gegenteil...je länger ich ihn anhabe, desto mehr liebe ich ihn."
Micha grinste.
„Also ich mache ihn immer erst sauber, wenn ich ihn nach einer geilen Nacht hier ausziehe. Naja, manchmal penn ich auch in ihm. Du wolltest doch zu dir selbst finden, dann mach was DU für richtig hältst. Wegen mir brauchst du ihn nicht sauber zu machen."
Ken gab ihm die Küchenrolle zurück und beide gingen in die Küche.
Mittlerweile war es auch schon 17:30 Uhr.
„Also ich nehm mir schon mal nen Bier...du auch?"
„Öhm...ja, gerne."
So früh hatte Ken noch nie Alkohol ...
... getrunken, nicht einmal auf Feiern.
„Bist du schon einmal in einer Szenekneipe gewesen?"
„Nein, noch nie."
„OK...dann wird's ja mal Zeit. Doch dafür ziehe ich mich noch etwas um."
Er ging ins Schlafzimmer und zog sich eine andere Lederjacke über seinen Gummibody. Als er wieder in die Küche kam fingen Kens Augen an zu leuchten. Micha stand auf einmal mit einer (den Jackentyp kannte Ken aber nicht) CHIP-Jacke, mit Fellkragen, vor ihm.
„WOW...siehst du gut aus."
„Hmmm...ich sehe also GUT aus."
„Ähm...sorry...ich meinte geil. Daran muss ich mich auch erst noch gewöhnen. Tut mir leid."
Micha grinste.
„Ich glaube du musst noch ne ganze Menge lernen. Deshalb leg ich dir für jetzt auch die mal an."
Erst jetzt sah Ken, dass Micha noch etwas in der Hand hatte. Micha zeigte mit der rechten Hand vor sich.
„Komm her!"
Ohne groß drüber nach zu denken, kniete sich Ken vor Micha. Er legte ihm ein breites Lederhalsband und breite Lederhandfesseln an.
„So sieht jeder, dass du zu mir gehörst. Das ist für die erste Zeit vielleicht sicherer für dich."
Micha zog ihn am Halsband auf die Füße und schob ihn vor einen großen Spiegel.
„Und wir fühlst du dich?"
„Es ist ungewohnt, sieht aber sehr geil aus."
„Natürlich ist es ungewohnt, hast du jemals so etwas an gehabt?"
„Nein, noch nie...und so soll/kann ich draußen auch rumlaufen?"
„Ja, natürlich."
Micha holte noch zwei Bier aus den Kühlschrank.
„Dann muss ich gleich aber noch etwas Geld vom ...