1. Die Verwandlung zur Sklavin


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM

    Eine Freundin, die ich aufgrund ihres Feedbacks zu einer meiner Geschichten (Die Chefin auf Abwegen) kennen gelernt habe, erzählte mir folgende verrückte, aber wahre Geschichte, die ich genauso wieder gebe, wie sie mir erzählt wurde. Antje, so heißt die Bekannte, ist eine gutaussehende Frau von 37 Jahren, recht groß und noch ziemlich schlank, sportlicher Körper, mit blauen Augen und mittelbraunen langen Haaren, die sie meist lang zu einem Pferdeschwanz gebunden trägt.
    
    Aber genug, der Vorrede, lassen wir Antje selbst zu Wort kommen:
    
    Auch wenn ich recht gut aussehe, war ich in der Schule schon immer zurückhaltend und schüchtern, es lag wohl an der strengen Erziehung, die ich von meinen Eltern, vor allem meiner Mutter, schon immer genossen hatte. Ich war deshalb froh, dass ich nach ein paar unerfreulichen Versuchen mit jungen Männern sehr früh, nämlich mit 19, meinen jetzigen Mann kennen lernte, der sehr lieb war und auch ein wenig schüchtern. Wir passten gut zusammen, dachte ich damals zumindest. Wir zogen dann schnell zusammen, ich war gerade mit meiner Lehre als Bankkauffrau fertig geworden, und zwei Jahre später heirateten wir. Jonas ist ein Jahr älter als ich, und arbeitet als Industriemechaniker bei einem mittelständischen Unternehmen in der Fertigung. Er ist ein lieber Mann, kein Adonis, aber er trinkt nicht, ist sparsam und sein etwas unsportlicher Körper hatte mich damals nicht gestört.
    
    Seine Eltern waren schon seit langem geschieden, und Mara, seine ...
    ... Mutter, war mir von Anfang an eher kühl und kritisch begegnet. Sie wusste aber, dass er kein Jackpot für das weibliche Geschlecht war, und er mit mir, die ich ja doch ansehnlich war, einen guten Fang gemacht hatte. Zumindest glaubte ich damals, dass sie so dachte. Mara war eine selbstbewusste Geschäftsfrau, 21 Jahre älter als ich, aber extrem gut aussehend, gepflegt und gestylt. Sie hatte eine Kette von vier Beauty-Salons aufgebaut, die sie mit Strenge, aber großem Erfolg führte. Sie achtet diszipliniert auf ihren Körper, durch Sport und Ernährung. Mara ist der dunkle, zierliche Typ, mit einem immer leicht braungebrannten makellosen Teint, dunkelbraunen Haaren und braunen großen Augen umrahmt von perfekten langen schwarzen Wimpern. Ihr Gesicht ist scharf und aristokratisch geschnitten. Auch privat trägt sie immer Nobelmarken. Sie gab mir schon durch ihr Aussehen und Auftreten immer das Gefühl, minderwertig zu sein.
    
    Kinder bekamen wir leider trotz jahrelanger Versuche nicht, und wir lebten uns innerhalb von zehn Jahren doch ziemlich auseinander. Was ich am Anfang bei Jonas noch als ritterliche Zurückhaltung und Höflichkeit bewunderte, verachtete ich mehr und mehr als unmännliches weichliches Verhalten. Am Schlimmsten war es in Anwesenheit seiner Mutter, die ihn immer unsicher werden ließ und ihn bei ihren Besuchen nach Belieben herum kommandierte. Aber auch ich konnte mich schwer gegen sie durchsetzen. Das äußerte sich in kleinen Dingen, z.B. indem sie bestimmte, wann sie uns ...
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