1. Die Verwandlung zur Sklavin


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... heimliche Lesbe, nass wie du geworden bist? Egal, ich werde die Sache jetzt in die Hand nehmen, wenn schon mein Sohn nicht dazu in der Lage ist. Komm mit ins Bad!"
    
    Mit diesen Worten packte sie mich am Nacken und führte mich durch den Flur Richtung Badezimmer. Ich folgte ihr völlig perplex. Zum Glück sah uns Jonas nicht, weil die Tür zum Wohnzimmer angelehnt war.
    
    "Jonas, wir sind noch im Badezimmer, Frauensachen. Dauert noch länger, ca. eine Stunde, vielleicht willst du einen Spaziergang machen bis wir fertig sind."
    
    "Ja Mutti, mach ich, gute Idee."
    
    Wir hörten die Eingangstür zufallen.
    
    "So Antje, setz dich mal auf die Wachmaschine und spreize weit die Beine, lass mich mal genauer sehen. Becken weiter nach vorne."
    
    Resolut griff Mara zum Rasierset meines Mannes, schäumte mit dem Pinsel meinen Busch ein und rasierte mich wortlos mit geübten Fingern, auch die Schamlippen, den Damm und das Poloch. Ich merkte, wie mich die ungewöhnlichen Reize erregten und ich auslief.
    
    "Schämst du dich gar nicht, du Luder! Bist du doch eine Lesbe?"
    
    "Nein, Mutti" schluchzte ich.
    
    "Dann halt still, du masturbierst ja fast mit dem Pinsel" scherzte sie.
    
    Mara hatte ein zweites Mal begonnen mich einzuschäumen und rasierte mich jetzt nochmals, wohl um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Im Spiegel sah ich meine weit offene nasse Fotze, die geschwollenen Schamlippen und den aufgerichteten Kitzler, den Mara jetzt wie zufällig massierte. Plötzlich kniff sie ihn grob mit den ...
    ... Fingernägeln, was mich aufzucken ließ.
    
    "Du sollst dich nicht aufgeilen, du Luder."
    
    "Mara, ich möchte das jetzt nicht mehr, bitte lass mich raus."
    
    Sie gab mir wortlos zwei Ohrfeigen, die mich schockten, und sofort meinen Widerstand brachen. Ich brach in Tränen aus. Aber Mara ließ nicht locker.
    
    "Ist deine Muschi eng? Kannst du damit einem Mann Lust bereiten, oder ist sie ausgeleiert?"
    
    "Äh, ich weiß nicht."
    
    "Dummchen, so etwas weiß man doch. Lass sehen, Becken nach vorne."
    
    Mara schob mir grob zwei Finger rein, und fickte mich damit ein paar Mal.
    
    "Das geht eigentlich, versuch mal anzuspannen. So als ob du einen Schwanz massierst."
    
    Ich versuchte es, aber schaffte es nicht, meinen Fickkanal enger um ihre Finger zu machen.
    
    "Das war nichts, das kann ja jede 18jährige besser. Wie sieht es mit Analverkehr aus?"
    
    "Äh, wie meinst du..."
    
    "Ob du dich in deinen Arsch ficken lässt, stell dich doch nicht so dumm. Männer lieben das."
    
    "Haben wir noch nie gemacht, Mara."
    
    "Geh mal auf alle Viere, auf den Boden!"
    
    Ich schämte mich unglaublich, aber befolgte ergeben ihren Befehl. Mara befeuchtete ihren Finger in der nassen Seifenschale und führte ihn in meine Rosette ein. Sie überwand den Widerstand, nahm noch einen zweiten Finger dazu und fickte mich so einige Minuten, bis ich immer entspannter und weiter wurde. Dann nahm sie eine Haarbürste, seifte den Griff ein und fickte mich damit weiter in den Arsch, jetzt tiefer, fester und schneller. Ihre andere Hand rieb ...
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