Die Verwandlung zur Sklavin
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... an, ob wir da noch was machen können."
Ich fühlte mich wie immer in dieser Situation wie ein kleines Mädchen, und schämte mich. Willenlos schlüpfte ich aus dem geblümten Kleid und stand in meiner bequemen blauen Unterwäsche, Slip und Sport-BH, vor meiner Schwiegermutter. Unwillkürlich wollte ich meine Arme vor der Brust verschränken, was sie mit einer bestimmenden Handbewegung unterband. Sie musterte mich wortlos und ich merkte wie ich rot wurde.
"Deine großen Brüste hatten ja immer schon die Tendenz zum Hängen, aber es ist noch schlimmer geworden Mara, du hast wohl auch generell etwas zugelegt. So ein Sport-BH ist da nicht das richtige für dich, Kleines. Nimm ihn doch mal ab."
Ich zögerte. Das ging jetzt doch zu weit.
"Na komm, ich schau dir schon nichts weg. Oder stehst du neuerdings auf Frauen?"
Dieser unangemessene Witz traf mich völlig unvorbereitet.
"Natürlich nicht Mutti, äh, Mara."
Ich streifte mir den BH über den Kopf und sah im Spiegel gegenüber meine Brüste, Größe 75C, birnenförmig, leicht hängend, mit zu großen Vorhöfen, sie ich hässlich fand, und den Nippeln, die sich jetzt, ob aufgrund der Temperatur oder der Aufregung wusste ich nicht, brombeergroß aufgerichtet hatten. Mara musterte mich mit kühlem Blick. Ich errötete, sah zu Boden und schämte mich abgrundtief.
"Ja, das ist nicht gerade der Traum aller Männer... Wie kommt Jonas damit klar?"
"Äh, was meinst du Mara?"
"Ja, diese Brüste, findet er sie aufregend? Als junger Mann ...
... stand er immer auf kleine feste Brüste, das weiß eine Mutter, wenn du verstehst was ich meine" zwinkerte sie mir zu.
"Ich weiß nicht, er hat sich nie beschwert."
"Antje, sei doch nicht naiv, würde er dir das sagen? Wichtig ist wie er auf dich reagiert, und das scheint mir mit ein Grund für eure Probleme zu sein."
"Er hat dir das gesagt?"
"Kindchen, ich bin seine Mutter. Und jetzt zieh mal den Slip aus, bei deinem eher größeren Po ist ein Tangaslip nicht gerade die ideale Wahl. Los, mach schon, wir haben ja nicht ewig Zeit."
Ich fügte mich in meine Schicksal und brachte es zu Ende, um endlich die Prozedur hinter mich zu bringen. Ich wollte meine behaarte Scham bedecken, weil es mir peinlich war.
"Ich fasse es nicht, willst du in einem Retro-Porno aus den Achtzigern mitspielen? Kein Wunder, dass Jonas diese Fotze nicht ficken will. Das ist ja widerlich!"
Ich spürte wie mir die Tränen kamen und wollte mich umdrehen.
"Bleib stehen. Und schau dich selbst im Spiegel an!"
Mara war jetzt aufgestanden, packte mich grob an meinem Busch und zerrte daran, bis es weh tat. Dann kniff sie mich mit ihren manikürten Händen und langen Fingernägeln grob in die Brüste und Nippel. Dem folgte ein Klatschen auf meinem Po. Zum Abschluss griff sie mir zwischen die Beine, packte meine Schamlippen, die seltsamerweise feucht geworden waren, und zog sie genüsslich in die Länge, während sie mir tief in die Augen sah. Ich schrie vor Schmerz auf.
"Bist du vielleicht auch noch eine ...