1. Die Verwandlung zur Sklavin


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... besuchen kam, auch zu Zeiten die uns nicht so passten. Aber keiner von uns wagte zu widersprechen. Ich sagte mir immer, was soll´s, sie ist ja meine Schwiegermutter.
    
    Bei diesen Besuchen entwickelte sich sehr früh eine Art Ritual, das mich verunsicherte, dem ich mich aber nicht zu entziehen vermochte. Und zwar ging Mara mit mir immer in unser Schlafzimmer, wo sie mir dann meine Kleidung kommentierte, in einer Mischung aus fachlicher Kompetenz, liebevoller Fürsorge und Herablassung. Sie saß auf der Bettkante und kommandierte mich herum, ließ mich auf und ab gehen oder die Arme hochheben und erklärte mir dabei, warum mir etwas nicht so stand, was ich stattdessen anziehen solle, dass eine Bluse meiner Figur nicht so schmeichle weil man erste kleine Speckröllchen am Bauch sehen würde usw. Manchmal bat sie mich dabei sehr bestimmt, eine andere Bluse aus dem Kleiderschrank auszuprobieren, kommentierte dabei meinen BH, meist auch kritisch meine Figur. Ab und zu gab es auch mal Lob, was mich dann freute und sogar leicht erröten ließ. Insgesamt fühlte ich mich aber immer unwohl und unterlegen in dieser Situation, ohne mich wirklich zur Wehr setzen zu können.
    
    Aber zurück zu meiner Beziehung zu Jonas: Als ich 30 wurde hatten wir keine echte enge Beziehung mehr. Der Sex, nie sehr intensiv zwischen uns, war schon länger eingeschlafen. Gemeinsame Unternehmungen gab es kaum mehr, auch keine liebevollen Gespräche. Ich hatte mir dann ein Herz gefasst und mit Jonas gesprochen, sehr ...
    ... liebevoll zwar, aber bestimmt, und ihm erklärt dass ich so nicht weiter machen möchte und über eine Trennung nachdenke. Vielleicht wollte ich damit auch ein Zeichen setzen und erreichen, das sich irgendwas ändert. Denn ich spürte, dass ich einen eher starken, bestimmenden Mann brauchte, der im Leben und im Bett wusste, was er wollte, und sagte wo es lang geht. Das wiederum sagte ich aber Jonas nicht so deutlich, nur angedeutet. Jonas reagierte wie erwartet, er zog sich noch mehr zurück. In dieser Zeit kam es dann zu folgendem Vorfall, der mich erschütterte und mein Leben völlig veränderte:
    
    Mara kam wie immer unangemeldet, dieses Mal an einem Sonntagnachmittag zu Besuch, auf dem Arm Tortenschnitten, die sie aus einer Nobelkonditorei besorgt hatte. Nach dem üblichen Begrüßen und nachdem wir zu dritt im Wohnzimmer saßen, meinte sie zu mir, ich hätte ein nettes Kleid, aber sie müsse mir dazu von Frau zu Frau noch einen Tipp geben. Sie stand vom Sofa auf und ging wortlos ins Schlafzimmer, und wie erwartet trottete ich wie immer brav hinterher, als sie schon auf dem Ankleidestuhl saß.
    
    "Schätzchen, Antje, ich wollte es dir vor Jonas nicht so sagen, aber was hast du dir nur mit diesem Kleid gedacht?"
    
    "Äh, Mutti.."
    
    "Nenn mich doch Mara, wie oft soll ich es dir noch sagen!"
    
    "Entschuldige, Mara, gefällt es dir nicht?"
    
    "Du bist doch keine 18 mehr, Kind. Und es sitzt zu eng an den Hüften, und auch die Farben... Sie machen dich blass. Komm, schlüpf doch mal raus, ich schau mir ...
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