1. Die Verwandlung zur Sklavin


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... dabei schnell und fest über meine Lustperle, bis ich eine erste Orgasmuswelle herannahen spürte und mich stöhnend ihren Händen mit meinen beiden Löchern entgegenpresste. Dabei schrie ich, so peinlich es ist, mehrfach ihren Namen. Zuckend kam es mir und ich sackte auf dem Boden zusammen. Mara tätschelte meine Wangen und streichelte über meinen Kopf.
    
    "Es ist ja doch nicht aussichtlos mit dir, jetzt müssen wir dir nur noch beibringen, wie man einen Mann glücklich macht, Liebes."
    
    "Bleib auf allen Vieren und komm mal mit!"
    
    Ich folgte Mara ergeben wie ein Hündchen zurück ins Schlafzimmer, wo sie sich auf den Ankleidestuhl setzte. Mara trug ein dunkelgraues Kostüm von Prada, halterlose schwarze Nylons und natürlich wie immer teure Highheels, dieses Mal ein Traum in schwarzem Leder von Manolo Blahnik. Ich war nackt vor ihr auf allen Vieren und überlegte, was jetzt wohl kommen würde. Die Situation war kurios, ich hatte mich willenlos von meiner Schwiegermutter demütigen und zum Orgasmus masturbieren lassen. Ich schämte mich abgrundtief, war aber wie gelähmt und hoffte nur, dass es bald vorbei war. Gleichzeitig war ich aber noch erfüllt von dem tiefen Lustgefühl von eben, das sich noch warm in meiner Bauchregion gehalten hatte. Ich spürte, wie ich immer noch, oder schon wieder, nass wurde. Mara öffnete weit die Beine und gewährte mir einen Blick auf ihre trainierten schlanken Oberschenkel. Sie trug einen schwarzen spitzenbesetzten Seidenslip, den sie elegant abstreifte und ...
    ... die Beine wieder weit spreitzte. Mara war vollständig und perfekt rasiert. Ich bewunderte ihre kleinen, dunkelroten inneren Schamlippen, die weit aufklafften. Was wollte Mara damit bezwecken, mich wieder durch einen Vergleich mit ihrem perfekten Körper demütigen?
    
    "Na los, komm her und zeige mir, ob du vernünftig lecken kannst."
    
    "Du meinst ich soll..."
    
    "Jetzt stell dich nicht so an. Wenn du nicht weißt wie man leckt und bläst, wie willst du einen Mann glücklich machen. Jetzt komm her und leck mir die Muschi, aber mach es gut."
    
    Ich ging vor Mara auf die Knie und wollte zögerlich mit den Händen ihre Schamlippen auseinanderziehen.
    
    "Was machst du da? Ich habe lecken gesagt, die Hände brauchst du nicht, nimm sie auf den Rücken!"
    
    Ich gehorchte und näherte mich Maras Schoß mit dem Gesicht. Ihr herber Mösengeruch stieg mir in die Nase, durchzogen von einem leicht frischen Zitrusduft, vermutlich von einem teuren Intimdeo. Ich merkte, wie mich die Situation gegen meinen Willen erregte und streckte meine Zunge aus, um vorsichtig an ihren Schamlippen zu lecken. Ich fuhr ihre Spalte entlang, abwechselnd die Innen- und Außenseite, schmeckte ihren Mösenschleime und begann, ihn auch zu schlucken. Mara dirigierte meine Bewegungen durch ihre Hände auf meinem Hinterkopf.
    
    "So ist es gut, du Luder. Ich bringe dir schon noch bei, Fotzen und Schwänze zu lecken, und saugen, und meinen Sohn glücklich zu machen. So und jetzt sauge an meinen Schamlippen, erst die äußeren, und dann die ...
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