1. Die Verwandlung zur Sklavin


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... inneren.
    
    Ja, sauge sie tiefer ein, du pass auf die Zähne auf du Tollpatsch. Ja, lecke sie dabei weiter an der Innenseite, das wird ja langsam.
    
    Jetzt sauge das Gewebe um den Kitzler, vorsichtig, benutze die Lippen dabei, mach den Mund rund...
    
    Ja, langsam wird das, das ist guuut...
    
    Trinke meinen Saft, schlucke ihn, das schaut ja eklig aus, wie dir der Saft und Speichel aus dem Maul läuft. Schlucke es runter, und lecke den Rest vom Boden auf."
    
    Ich folgte wie in Trance ihren Anweisungen und saugte und leckte wie ein kleines Tierchen. Ich fühlte mich auch so, völlig dieser dominanten Frau ausgeliefert, und nur dazu da ihre Wünsche zu befriedigen.
    
    "Jetzt zeige mir mal, wie tief du mit der Zunge in meine Fotze kommst, fick mich damit, mach sie lang. Und presse deine Nase auf meine Perle, genau, das ist gut. Weiter!"
    
    Ich tat mein Bestes, es war ziemlich anstrengend, und ich bekam kaum Luft, musste immer wieder ihren Saft schlucken, aber es schien ihr zu gefallen, denn Maras Atem wurde schneller, und ihre Säfte flossen immer stärker. Sie packte jetzt meinen Hinterkopf mit beiden Händen, presste damit mein Gesicht tief in ihren Schoß und rieb meine Nase und Lippen damit über ihre nasse Fotze und ihre Lustperle, immer schneller, bis sie sich mir entgegenkrampfte und mit einem kurzen Stöhnen kam. Gleichzeitig spritzte mir Flüssigkeit entgegen, die mein Gesicht einnässte und eine Lache auf unserem Parkettboden bildete. Mara ließ mein Gesicht los und ließ ihren ...
    ... Oberkörper noch entspannter nach hinten fallen.
    
    "Leck das auf, und dann leck meine Muschi sauber."
    
    Ich gehorchte brav, und nach ein paar Minuten richtete sie sich wieder auf, tätschelte mit den Kopf, schlüpfte in ihren Seidenslip und zog ihren Rock nach unten. Ich wollte auch aufstehen.
    
    "Wer hat gesagt, dass du aufstehen kannst"
    
    Mara setzt sich wieder auf den Ankleidestuhl, ich kniete vor ihr und blickte zu Boden.
    
    "Jetzt schau mich an, ich rede mit dir!"
    
    "Ja, Mara."
    
    "Also ich habe mir jetzt ein Bild gemacht. Was mir Jonas über eure Eheprobleme berichtet hat, hat mich natürlich erschüttert. Ich sehe das folgendermaßen: Wenn es mit dem Sex nicht klappt, dann klappt es auch mit der Ehe nicht. Und es ist Aufgabe der Frau, den Mann glücklich zu machen, zuallererst beim Sex, dann klappt es meist auch überall und die Ehe ist gut und glücklich.
    
    Natürlich habe ich schon von Anfang an bemerkt, dass du als Frau deine Mängel hast, man muss sich ja nur deinen Körper ansehen, deine Hängetitten, den dicken Arsch, die Art, wie du dich kleidest. Da müssen Männer ja zu Pornos greifen.
    
    Aber schlimmer noch als dein Äußeres sind deine mangelnden Qualitäten bei Sex, ich kann mir richtig vorstellen, wie phantasielos und langweilig du im Bett warst. Da hat Jonas wirklich was anderes verdient.
    
    Also jetzt mal Klartext: Deinen Körper können wir nicht wesentlich ändern, aber das Beste draus machen. Die Titten wirst du ab jetzt mit raffinierten BHs und Negligees anheben, da kaufe ...
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