1. Die Verwandlung zur Sklavin


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... intervenierte:
    
    "Blieb stehen und mach 50 Kniebeugen, zähle laut. Und dann machst du 100 mal den Hampelmannsprung, das ist gut für die Oberschenkel, auch wenn dabei natürlich deine Hängetitten hässlich hüpfen werden."
    
    Während ich diese Übungen ausführte erklärte Mara Jonas, was sie mit mir gemacht hatte, und wie in Zukunft meine Rolle als ihrer beiden Sexsklavin aussehen würde. Jonas war verblüfft, aber Mara hatte ihn durch ihre dominante Art und ihre Argumente schnell überzeugt. Er klang ehrlich begeistert von dieser Entwicklung. Sie redeten über mich, als sei ich gar nicht da, was extrem demütigend war.
    
    "So, jetzt mach Dehnübungen, Beine durchgestreckt, Hände zum Boden, und dann eine Minute die Stellung halten. Schau die den Arsch an Jonas, sie muss dringend was machen. Und wie die Titten hängen... Ekelhaft."
    
    "Stimmt eigentlich Mutti," fällt mir jetzt auch auf.
    
    "Ihre Fotze ist recht eng, das ist ganz ok, aber ihr Arsch ist noch nicht eingeritten, sie wird jetzt täglich im Büro und zu Hause einen Analplug tragen, besorge den Morgen. Jetzt komm mal her, Antje, und lege dich mit dem Gesicht nach unten über meinen Schoß."
    
    Ich gehorchte, was mir vor Jonas furchtbar peinlich war. Mara glitt mit ihren langen Fingernägeln über meinen Po, dann die Schamlippen, was richtig weh tat. Dann fickte sie mich ein wenig mit zwei Fingern in die Muschi, mit schnellen Bewegungen. Ich stöhnte auf.
    
    "Siehst du, wie geil das Luder ist, wie eine läufige Hündin. Tu nicht lange ...
    ... rum mit ihr, pack sie und benutze sie, wenn du Lust hast."
    
    "Ja, Mutti, das werde ich."
    
    Jonas Blick auf mich wurde gierig. Mara spuckte jetzt zweimal auf ihre Hand, und schob mir ohne Vorwarnung die ganze Hand in meine enge Fotze, was mich Aufschreien, Stöhnen und Weinen ließ. Aber sie ließ nicht locker und fistete mich erbarmungslos weiter. Meine Fotze war inzwischen am Auslaufen. Ich wimmerte wie ein wundgeschossenes Tier.
    
    "Komm her Jonas, und versohl ihr den Arsch, während ich sie weiter fiste. Das hat sie verdient durch ihr Verhalten die letzten Jahre."
    
    Jonas stellte sich hinter mich und klatschte jetzt abwechselnd hart mit seiner Hand auf meine Pobacken, ein Schlag nach dem anderen. Ich brach in Tränen aus und winselte um Gnade, aber die beiden waren erbarmungslos. Trotz oder wegen der brennenden Schmerzen am Po und in meinem wunden Fickloch kam es mir, ein gewaltiger Höhepunkt überrollte mich, der - weil das Schlagen und Fisten weiter ging - sich nach ein paar Minuten nochmals wiederholte. Ich sackte fast ohnmächtug zusammen.
    
    Ich bekam am Boden liegend gerade noch mit, wie sich Mara von Jonas verabschiedete und die Tür im Flur hinter sich zu zog. Jonas brachte mir eine Wolldecke, und so muss ich wohl auf dem Küchenboden eingeschlafen sein.
    
    Als ich aufwachte, war mein Leben anders. Ich führe seitdem das Leben einer Sexsklavin. Und ich bin sehr glücklich.
    
    Über positives Feedback und Zuschriften freue ich mich, und natürlich auch Antje, an die ich alles ...
«12...6789»