Begegnung im Schwimmbad
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die nachfolgende Geschichte ist eine Fortsetzung von “Hinter der Badezimmertür”
Zitternd ob des wollüstigen Schauers, der durch meine Nervenbahnen jagt, beginne ich, mich hastig auszuziehen. Meine Eile behindert mich dabei ebenso sehr wie das meine Bewegungen beinahe lähmende Prickeln, das von meinem erigierten Kitzler ausgehend durch meinen Körper pulsiert. Endlich schaffe ich es, meine Arme und meinen Kopf aus dem wollenen Rollkragenpullover zu befreien. Halb auf links gedreht, werfe ich ihn achtlos auf die Sitzfläche meines Schreibtischstuhls und öffne den Bund meiner dunklen Bluejeans. Ich schiebe sie etwas herab, winkle das linke Bein leicht an, um es aus dem Hosenbein herauszuziehen, und muss mich mit der Hand an der Schreibtischkante festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Auf nur einem, fast wie taub prickelnden Bein steht es sich äußerst wackelig. Den Fuß noch in der Luft, streife ich auch gleich die Socke ab, die sich dabei in meiner Hast zu einer kleinen Stoffwulst zusammenschiebt. Anderes Hosenbein, andere Socke. Kopf und Arme leisten dem Ausziehen des T-Shirts Widerstand wie zuvor schon dem Pullover. Nur nicht diesen Gedanken verlieren, dieses Gefühl beinahe zerreißender Lust, das bei jeder seiner wiederholten Visualisierungen aufs Neue in mir aufbrandet, hämmert es in meinem Verstand. Gleich ist es geschafft! Das T-Shirt hat verloren. Nur für eine Sekunde halte ich inne, ehe ich geschwind den Verschluss meines BHs öffne und die Träger von meinen ...
... Schultern, die Körbchen von meinen Brüsten gleiten lasse. Schließlich schiebe ich die Daumen unter den Saum meines Strings, gebe ihm Schwung während ich ihn meine Hüften herabschiebe und lasse ihn auf der Hälfte meiner Unterschenkel angekommen dann einfach fallen. Langsam und vorsichtig, mich wieder mit einer Hand an der Schreibtischkante festhaltend, tue ich einen Schritt zurück, hebe ihn auf und lege ihn, verdreht wie die meisten anderen meiner Sachen auch, zu ihnen auf den Schreibtischstuhl. Endlich, endlich bin ich nackt! Ich falte meine Hände und drücke ihre Innenflächen nach außen, während ich die Arme einmal kurz nach oben, über meinen Kopf, ausstrecke. Auf dem Weg zurück nach unten lasse ich meine Fingerspitzen meinen Hals entlang fahren, streiche dann mit beiden Handflächen über meine Brüste mit ihren hart und fest gewordenen Brustwarzen, meinen Bauch, umspiele meinen Nabel und wandere dann weiter zu meinen Hüften herab, umfasse meinen Po und erreiche schließlich über meine Schenkel meinen Intimbereich, wo ich einen Finger zwischen meinen Schamlippen herwandern und meinen steifen Kitzler anstupsen lasse. Wie in Trance streichle ich über meine Haut, so als wollte ich meine Nacktheit nicht nur sehen und fühlen, sondern auch ertasten, und ihr Erleben dadurch noch realer werden lassen. Schließlich gebe ich mir einen Ruck, tapse durch den Raum zu meinem Bett herüber, schlüpfe unter die bereits zurückgeschlagene Decke, hülle meinen Körper in die satin Decke und knipse die ...